Erstellt am 18. Februar 2015, 09:08
Gute Basis für rosige Zukunft. Daniel Fenz über den UTTC Oberwart und über potenziellen Nachwuchs im Verein.
Der Erfolgslauf des Oberwarter Tischtennisvereins ist derzeit nicht zu stoppen. Wer hätte sich vor Saisonbeginn schon gedacht, dass die Südburgenländer nicht nur um den Klassenerhalt, sondern (theoretisch) gar um den Meistertitel mitkämpfen? Wohl kaum jemand.
Das gesteckte Ziel, nicht abzusteigen, wurde schon erreicht – jetzt gilt es, die Gunst der Stunde zu nutzen: Die Devise lautet nun in den Play-off-Plätzen (das sind die ersten vier) zu bleiben. Oberwart könnte in weiterer Folge erstmals um den österreichischen Tischtennis-Titel „ringen“.
Aber nicht nur auf der Platte machen die Bezirkshauptstädter eine gute Figur. Am 7. März kommt es ab 13 Uhr im Einkaufszentrum „EO“ zum zweiten ORF-Livespiel – ein Beleg dafür, dass sich die Südburgenländer schön langsam als lukrativer Klub für derartige Veranstaltungen etablieren – nebenbei könnte auch mit der Stadt eine langfristige Symbiose entstehen.
Die Projekte mit den Volksschulen aus Bad Tatzmannsdorf und Oberwart laufen. Der Nachwuchs soll an den Tisch und an die Sportart herangeführt werden, auch mit dem BSSM in Oberschützen gibt es Gespräche – ein Weg, der in eine rosige Zukunft führen könnte, denn ein Team aus einheimischen Leistungsträgern muss langfristig gesehen so tatsächlich keine bloße Utopie mehr sein.
Artikel kommentieren
Aufgrund wiederholter Verstöße gegen unsere Community-Netiquette kannst du keine Artikel mehr auf unserem Portal kommentieren.
Solltest du der Meinung sein, ungerechtfertigterweise vom Forum ausgeschlossen worden zu sein, kontaktiere uns unter ta.neon@enilno.noitkader .
Wir freuen uns über regen Meinungsaustausch im Kommentarbereich. Bitte beachte, dass dabei Gesetze und Rechtsvorschriften sowie ein respektvoller Umgangston einzuhalten sind. Mehr dazu in unseren Online-AGB.