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Schwarze Schafe als Hundehalter?.
Michael Pekovics über das Problem von Hundekot auf Straßen, Wegen und Grünflächen. So ziemlich jeder Schuh hat schon Bekanntschaft mit ihm gemacht – dem Hundekot, der von verantwortungslosen Haltern einfach liegen gelassen wurde.
So ziemlich jeder Schuh hat schon Bekanntschaft mit ihm gemacht – dem Hundekot, der von verantwortungslosen Haltern einfach liegen gelassen wurde. Die Stadtgemeinde Oberwart hat mit dem Aufstellen der Hundestationen den ersten Schritt getan, um das Problem in den Griff zu bekommen. Aber mit fünf Stationen alleine wird es nicht getan sein, den Kot tatsächlich aus der Welt zu schaffen. Schließlich kann es „Hund“ sich selten aussuchen, wann und vor allem wo er „muss“. Genau an diesem Punkt kommt die Verantwortung der Hundebesitzer ins Spiel. Zum Spazierengehen ein kleines Plastiksackerl einzustecken und den Dreck der Tiere aufzuräumen, kann kein allzu großes Problem sein. Das hilft der Umwelt, erspart Mitbürgern Ärger und entlastet auch das Budget der Stadtgemeinde. Wenn sich alle daran halten, hat Stadtchef Georg Rosner sogar eine Reduktion der Hundesteuer in Aussicht gestellt. Bekommt man das Problem aber nicht in den Griff, dann wird diese wohl erhöht werden, um den Mehraufwand finanziell abzudecken. Hoffentlich beherzigen das auch die „schwarzen Schafe“, weil eine höhere Hundesteuer würde schließlich alle treffen.
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