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Potential bereits vorhanden.
Richard Vogler über die Neugründung der Mattersburger FPÖ.
Die Mattersburger FPÖ sorgte in den letzten Monaten ausschließlich für negative Schlagzeilen. Obmann Peter Pregl zerwarf sich mit Landesparteiobmann Hans Tschürtz. Was folgte war ein kompletter Parteiaustritt der Führungsriege, mit der Neugründung der Stadtpartei ist nun ein erster Schritt getan. Nun wartet eine Menge Arbeit auf das neue Team – Strukturen müssen wieder installiert und ein politisches Programm aufgebaut werden. Die Latte für das neue Team liegt hoch, denn der personelle Aderlass mit den vorangegangenen Austritten ist groß, mit dem Parteiabschied von Pregl und Gerdenitsch (deren Gründung ihrer unabhängigen Liste steht kurz bevor) besitzt die FPÖ im Mattersburger Gemeinderat kein Mandat.
Die Strategie der FPÖ für die kommende Zeit ist klar: Durch Zugpferd HC Strache auf Bundesebene ist man schon fast verleitet zu sagen, dass es egal ist, wer antritt, Hauptsache es tritt wer an. Aus diesem Blickwinkel betrachtet, wird die FPÖ mit ziemlich großer Wahrscheinlichkeit nach den nächsten Gemeinderatswahlen wieder ein Mandat inne haben.
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