Erstellt am 19. Oktober 2016, 08:27
Neusiedler bauten am Rapid-Stadion mit. Alexander Rupp, das Wohnstudio Sachs und Böhm Transport waren am Entstehen der neuen Rapid-Heimat beteiligt.

Am Entstehen des 53 Millionen teuren Rapid-Stadions, das in 17 Monaten Bauzeit entstanden ist. hatten auch Neusiedler ihren Anteil.

„Sofort als ich von den Plänen gehört habe, war für mich klar, da muss ich liefern. Für einen Rapidler passiert das einmal in seinem Leben, dass sein Verein ein neues Stadion baut“, erklärt der Neusiedler Alexander Rupp, Geschäftsführer der Firma Hager in Österreich und langjähriges Mitglied des Fußballvereins.

Tatsächlich gelang es, gemeinsam mit der Firma LSG Building Solutions den Auftrag für Energieverteilungen, Schutzgeräte und Verdrahtungskanäle im gesamten Bauvorhaben an Land zu ziehen. Außerdem wurde ein eigenes Schalterprogramm mit SK Rapid Wien Fanlichtschalter entwickelt und eingebaut.
„Wir haben dem Vorstand drei verschiedene Versionen für das Stadion präsentiert, die dann so gut gefallen haben, dass sie sogar ins Programm für den Fanshop aufgenommen wurden“, sagt Rupp.

Verbaut wurden unter anderem 60 Stück Stand- und Wandverteiler, 4.000 Fehlerstromschutzschalter und Leistungsschutzschalter, 70 Tastsensoren, davon 40 Stück mit Rapid-Sonderlackierung in Grün-Weiß sowie 2.800 Stück Steckdosen.
Auch das Wohnstudio Sachs hinterlässt seine Handschrift im neuen Allianz-Stadion. Die Doppelloge der Firma PS Klima wird von dem Familienunternehmen ausgestattet. Nicht nur bei der Einrichtung des neuen Stadions haben Neusiedler ihre Hand im Spiel. Schon beim Abbruch der alten Rapid-Heimstätte war mit der Firma Böhm Transport ein Unternehmen aus der Stadt als Subunternehmer beschäftigt.
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