Erstellt am 19. Januar 2011, 00:00
Strobl: „Die Stimmung war nie unser Problem“. BVZ BURGENLANDLIGA / Schattendorfs Coach Rene Strobl steht vor der Herausforderung sein Team in der Liga zu halten.


VON HANNES BÜRGER
Die Vorbereitung ist bereits im Laufen und die ersten Tests stehen an. Wir befragten den Tainer des abstiegsgefährdeten SV Schattendorf, Rene Strobl, zu Stimmung und Chancen auf das Saisonziel Ligaerhalt.
BVZ: Es gibt neue Gesichter. Wie heißen die Spieler, die im Abstiegskampf helfen sollen?
Rene Strobl: Wir haben zwei Stürmer verpflichtet. Zum einen Oliver El Senosy, der vom Klub Wiener Linien geholt wurde. Zum anderen Miroslav Pastucha aus der zweiten slowakischen Liga. Dann haben wir noch einen Spielmacher geholt. Sein Name ist Patrik Volf, der ebenfalls in der zweiten Liga der Slowakei spielte. Mit El Senosy haben wir einen Spieler verpflichtet, den ich noch aus seiner Ritzing-Zeit kenne. Er ist ein Winner-Typ, kann eine Mannschaft mitreißen und auch Tore machen.
BVZ: Was wird von den Neuzugängen erwartet?
Strobl: Sie sollen die Verstärkungen sein, die die notwendige Ruhe in die Mannschaft bringen, um den Ligaerhalt zu schaffen. Wir sollten doch auch um einiges torgefährlicher werden.
BVZ: Was sagen sie zu der Entscheidung von Alex Bernhardt, der ein Angebot des SV Oberwart abgelehnt hat?
Strobl: Das freut mich ungemein und ist ein absolutes Bekenntnis für den SV Schattendorf von ihm.
BVZ: Wie ist im Moment die Stimmung in der Mannschaft?
Strobl: Sie war in den Hallenauftritten genauso gut wie in den ersten Trainingseinheiten im Freien. Die Stimmung war nie das Problem, die Mannschaft ist intakt. Wir sind nicht am Tabellenende, weil wir uns in den Haaren liegen, sondern weil wir unsere Torchancen nicht nutzen.
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