Erstellt am 15. Juni 2011, 00:00
Starke Vorstellung. KARTSPORT / In Templin sah Florian Janits alle Gegner im Rückspiegel und holte sich den Sieg.


VON JOCHEN SCHÜTZ
Nachdem Florian Janits im letzten Rennen in Oppenrod mit einem fulminanten Rennen für Aufsehen sorgte, er fuhr vom 26. Startplatz auf Platz zwei vor, zählte er natürlich in Templin zu den Favoriten auf den Tagessieg.
Nach Panne startete Janits den Turbo zum Tagessieg
Im Warm-Up sah es h nicht gut aus. Nach 120 Metern blieb das Kart auf einmal stehen. Günther Ackerl zu diesem Defekt: „Das Massekabel zum Motor war gebrochen und wir konnten somit keine Feineinstellung für das bevorstehende Qualifying finden.“ Der junge Steinberger ließ sich jedoch nicht aus der Ruhe bringen und drehte im Qualifying eine starke Runde nach der anderen. Schlussendlich gewann er das Qualifying mit einem Zehntel Vorsprung auf den zweitplatzierten Tobias Dauenhofer aus Deutschland. In beiden Läufen legte Steinbergs Rennkanone einen tadellosen Start hin und hatte seine Gegner immer im Rückspiegel. Mit knapp 1,5 Sekunden Vorsprung kam Janits als Erster über die Ziellinie. Somit wurde ein souveräner Start-Ziel-Sieg eingefahren. Zudem fuhr Janits jeweils die schnellste Runde in beiden Rennabschnitten. In der RMC-Rennserie, in der nun drei von sechs Rennen absolviert sind, belegt der junge Steinberger momentan Platz sechs. Am 18. Juni findet in Bruck an der Leitha die österreichische Meisterschaft statt. Hier geht Janits abermals als Favorit an den Start.
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