Erstellt am 17. Juni 2015, 06:56
Pinkafeld: Personalspirale nimmt Fahrt auf. Nach dem geschafften Klassenerhalt gibt es für die Verantwortlichen des SC Pinkafeld einiges zu tun.

Ob das möglich ist? Das ist schwer vorherzusehen, da die BVZ Burgenlandliga eine unheimliche Qualität aufweisen wird. Somit sind Verstärkungen nötig und die werden kommen.
Schrammel zieht es nach Gloggnitz
Zumindest der Zugang von Anze Jelar, einem ehemaligen slowenischen U23-Teamspieler, ist praktisch fix. Dieser kam auf Bestreben von Stürmer Anze Kosnik und kann laut Trainer Thomas Pratl sehr viele Positionen bekleiden. Der Coach weiter: „Wir brauchen im letzten Drittel mehr Torgefahr.“ Zu abhängig waren die Pinkafelder von ihrem Top-Stürmer Kosnik. Das soll sich im neuen Jahr ändern.Im Gegenzug verliert der Traditionsklub Markus Schrammel, den es aus privaten Gründen Richtung Gloggnitz zieht und auch Zoran Zeljkovic wird nicht weiter verpflichtet. Somit wird zumindest ein neuer Mann im Zentrum benötigt.
Schwieriger gestaltet sich der Fall bei Martin Kollowein, einem Pinkafelder-Urgestein, der aber vor einer schweren Saison stehen könnte und so vielleicht einen Abgang forciert. „Wir stehen vor der Herausforderung, eine gute Kaderplanung zu machen, aber im Gegenzug auch unsere jungen Spieler nicht zu vergessen“, so Pratl. Offen ist ein Verbleib von Innenverteidiger Peter Toth.
Artikel kommentieren
Aufgrund wiederholter Verstöße gegen unsere Community-Netiquette kannst du keine Artikel mehr auf unserem Portal kommentieren.
Solltest du der Meinung sein, ungerechtfertigterweise vom Forum ausgeschlossen worden zu sein, kontaktiere uns unter ta.neon@enilno.noitkader .
Wir freuen uns über regen Meinungsaustausch im Kommentarbereich. Bitte beachte, dass dabei Gesetze und Rechtsvorschriften sowie ein respektvoller Umgangston einzuhalten sind. Mehr dazu in unseren Online-AGB.