Überprüfe die Einstellungen des Internet Explorers (Kompatibilitätsmodus deaktivieren) oder lade dir bitte gratis einen modernen Browser aus dem Internet herunter.
Im Interesse deiner eigenen Sicherheit und für ein besseres Interneterlebnis:
BVZ.at verwendet Cookies, um dir regionalisierte Inhalte und das beste Online-Erlebnis zu ermöglichen.
Daher empfehlen wir dir die Speicherung von Cookies in deinem Browser zuzulassen.
Solltest du nicht wissen, wie das funktioniert, werden dir folgende Links helfen:
Hinter den Kulissen der Landespolitik.
Markus Stefanitsch über Simandls „Elsner-Syndrom“ und die neue Straße für Hans Niessl.
Erstellt
am 20. März 2013 (09:59)
NOEN
Simandl mit „Elsner-Syndrom“. Während die Energie Burgenland den nächsten Rückschlag bei der Verarbeitung der Missstände in der ehemaligen BEGAS aufarbeiten muss (siehe Seiten 2/3), machen Gerüchte rund um die Hauptperson im Kriminalfall, Rudolf Simandl, in der Konzernzentrale die Runde: Der Ex-BEGAS-Chef soll bereits zwei Mal wegen Problemen mit seinem Herzen und der Psyche im Spital gewesen sein. Ob der ehemalige Spitzenmanager tatsächlich krank ist, oder à la Ex-BAWAG-General Helmut Elsner auf eine mögliche Haftuntauglichkeit hofft, unterliegt natürlich der ärztlichen Schweigepflicht. Fix ist nur, dass in der Causa BEGAS vor allem die Juristen noch nicht das letzte Wort gesprochen haben.
Straße für Niessl. Als Landeshauptmann will man ja für das Land arbeiten und vor allem auch einen Eindruck hinterlassen. Beides schreibt man Landeschef Hans Niessl zu – und dies soll jetzt auch „verewigt“ werden: In Neutal soll ein Teilabschnitt einer Straße in Hans-Niessl-Straße umbenannt werden.
Erste Ortsgruppe. Das Team Stronach startet nach ihren Bezirksauftritten jetzt offiziell in die burgenländische Politik. Landesparteiobmann Rouven Ertlschweiger präsentierte diese Woche die erste Ortsgruppe des Landes, in seinem Heimatort Pöttsching. Zahlreiche weitere sollen folgen.