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Hinter den Kulissen der Landespolitik.
MARKUS STEFANITSCH über WiBAG-Rätsel und die „blaue“ Pleite.
Erstellt
am 27. Juli 2011 (07:39)
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Die Gerüchte-Börse ist eröffnet. Spätestens mit der offiziellen Ausschreibung der neuen Vorstände der Wirtschaftsservice Burgenland AG (WiBAG) wird im Land wieder eifrig über die Nachfolge von Vorstandsdirektor Peter Schmitl diskutiert. Der langjährige WiBAG-Chef wird sich (wie die BVZ bereits berichtet hat) mit Ende des Jahres aus seiner Funktion verabschieden. Dass sein „schwarzer“ Vorstandskollege Franz Kast sich erneut bewerben und Vorstand bleiben wird, gilt als fix. Über den „roten“ Chef wird noch gerätselt. Neben den „üblichen Verdächtigen“ kursiert jetzt ein weiterer Name als Schmitl-Erbe: Andreas Mihalits – ehemaliger Mitarbeiter von Landeshauptmann Hans Niessl und derzeit Leiter des Referats für Beteiligungsmanagement im Eisenstädter Landhaus.
Just während eine Delegation auf Energiereise in Deutschland unterwegs war (siehe oben), platzte die Meldung über die Pleite der Firma „Blue Chip Energy“. Der Hintergrund für den Niedergang des mit 78 Millionen verschuldeten Photovoltaik-Zellen-Herstellers: Europas Regierungen haben kein Geld mehr für Photovoltaik-Förderungen, weshalb die Nachfrage dramatisch gesunken ist.