Kein gutes Zeichen. BERNHARD FENZ über Gerhard Hitzels Beschluss, Lebewohl zu sagen.

Substanzielle Nachhaltigkeit ist in diesem Zusammenhang aber ein naheliegendes Argument. Mattersburg sicherte sich ja nicht die Dienste eines Fußball-Lehrbuben, sondern eines Fachmannes. Der, wie Martin Pucher Ende April in der BVZ erklärte, im Sinne des Zuarbeitens zu den Profis auch Trainingsinhalte sowie die Individualisierung forcieren hätte sollen. Nun warf Hitzel das Handtuch – ein Indiz, dass er seine Philosophie nicht ausreichend umsetzen konnte. Wirklich gut kann das vorzeitige Aus dieses Experten für den SVM jedenfalls nicht sein. Langfristig gesehen.