10.000-Euro-Kuvert: Erste Bank stellte Wecht dienstfrei. Innsbruck / Die Affäre um eine behauptete Geldleistung an Burgenlands Landeshauptmann Hans Niessl (SPÖ) hat für den Informanten berufliche Konsequenzen nach sich gezogen.
Freistellung bis zur rechtlichen Klärung
Eine Sprecherin der Bank bestätigte einen entsprechenden Bericht der "Tiroler Tageszeitung" (Mittwochsausgabe). Die Dienstfreistellung gelte bis zur rechtlichen Klärung der Causa, hieß es.Wecht hatte für die Erste Bank als freier Mitarbeiter im Bereich Firmenkunden gearbeitet.