Erstellt am 06. Oktober 2018, 08:00
Die ÖVP präsentierte „Plan für das Burgenland“. ÖVP-Landesparteiobmann Thomas Steiner präsentiert am Samstag, 6. Oktober, das neue Programm der Burgenländischen Volkspartei.
Die ÖVP präsentierte „Plan für das Burgenland“. ÖVP-Landesparteiobmann Thomas Steiner präsentiert am Samstag, 6. Oktober, das neue Programm der Burgenländischen Volkspartei.
Um sich als Alternative zur rot-blauen Landesregierung zu positionieren, hat die ÖVP am Samstagvormittag in der Sporthalle Oberwart vor rund 1.400 Besuchern und im Beisein von Bundeskanzler Sebastian Kurz ihren „Plan für das Burgenland“ präsentiert. „Zu sieben Themenbereichen sind von 270 Politikern in den letzten 40 Wochen Vorschläge und Konzepte erarbeitet worden“, erklärte ÖVP-Landesgeschäftsführer Christoph Wolf.
In jedem Kapitel habe man sieben Botschaften festgeschrieben. Konkret geht es um die Themenbereiche Gesundheit, Mobilität, Digitalisierung, Sicherheit, Wirtschaft und Transparenz und Bildung. Damit wolle die ÖVP das Burgenland verändern und wieder an die Spitze bringen. Unter anderem fordert die ÖVP in ihrem „Plan für das Burgenland“ die Gründung einer Landesgesellschaft für den Breitbandausbau, sowie ein einjähriges monatliches Gehalt für Unternehmensgründer von 1.000 Euro.
In seiner Rede betonte Bundeskanzler Sebastian Kurz die „anders funktionierende Oppositionsarbeit der ÖVP Burgenland“. „Ihr zeigt im Burgenland das Oppositionsarbeit auch anders gehen kann. Ihr beschäftigt euch nicht nur mit der SPÖ und der FPL, sondern macht etwas Eigenes, um das Burgenland besser und stärker zu machen“, so Kurz, der in seiner Rede auch das erste Jahr als Bundeskanzler Revue passieren ließ. „Wir machen genau das, was wir vor der Wahl angekündigt haben und setzten das um, was wir versprochen haben“, erklärt Kurz, der betont, dass 2019 „keine neuen Schulden gemacht werden.“ Dank gab es von Kanzler Kurz auch an Landesparteiobmann Thomas Steiner. „Ohne dich hätten wir die Zusammenlegung der Sozialversicherungsträger nicht durchgebracht“, erklärt Kurz.
ÖVP-Landesparteiobmann Thomas Steiner nannte als Ziel seiner Partei, jegliches Nord-Süd-Gefälle im Burgenland abzubauen - vom Arbeitsmarkt bis hin zur Digitalisierung. „Ziel muss es sein, dass Recht auf gleichwertige Lebensverhältnisse in die Landesverfassung zu schreiben. Denn muss sich die Politiker auch rechtlich binden, ihre Politik danach auszurichten“, erklärte Steiner.“
Die besten Bilder auf unserer BVZ-Facebook Seite.
Alle vor Ort besprochenen Themen im BVZ-Live-Feed auf Twitter:
Das war die Programmprästentation #bereitfürdiezukunft der @VPBurgenland, das #BVZ Team verabschiedet sich ins Wochenende, unseren Livebericht lest ihr hier: https://t.co/TKFaFq442i pic.twitter.com/h3ZPlkkzF5
— BVZ Online (@bvz_online) 6. Oktober 2018
Ohne Thomas Steiner hätte #Kurz die Zusammenlegung der Sozialversicherungen intern kaum durchgebracht, bedankt sich der Kanzler am Rande der #bereitfürdiezukunft Präsentation pic.twitter.com/iC1E0djSPY
— BVZ Online (@bvz_online) 6. Oktober 2018
"Es fehlen bereits 250 Pflegebetten im #Burgenland" - betont @VPBurgenland-Chef Steiner bei Präsentation des #BereitFürDieZukunft Programmes #BVZ #Live
— BVZ Online (@bvz_online) 6. Oktober 2018
Karin Kirisits weißt in ihrem Teil von #bereitfürdiezukunft auf die fehlende Glasfaser Abdeckung v.a. im Landessüden hin #BVZ pic.twitter.com/jaKrq9h758
— BVZ Online (@bvz_online) 6. Oktober 2018
Kurz bedankt sich bei Thomas Steiner: Ohne ihn hätte er Partei intern die Zusammenlegung der Kassen nicht durchgebracht (Video folgt) #bereitfürdiezukunft #BVZ pic.twitter.com/KGFKLBwzNu
— BVZ Online (@bvz_online) 6. Oktober 2018
"Sozial ist, was stark macht. Und nicht was schwach hält." @sebastiankurz erklärt bei der #bereitfürdiezukunft Programmpräsentation, dass ÖVP- Inhalte auch mit ÖVP-Menschenbild sein muss #bvz
— BVZ Online (@bvz_online) 6. Oktober 2018
Es ist so weit: @sebastiankurz betritt die Bühne und lobt die Oppositionsarbeit der @VPBurgenland die besser sei als die der SPÖ im Bund #bereitfürdiezukunft #BVZ pic.twitter.com/B2X74j6HzO
— BVZ Online (@bvz_online) 6. Oktober 2018
So kurios es klingt: Christian Sagartz will Transparenzberichte wie in... Albanien. Per Mausklick können dort Bürger Ausgaben ihrer Gemeinde überblicken #bereitfürdiezukunft #BVZ pic.twitter.com/hX4WhnFaPn
— BVZ Online (@bvz_online) 6. Oktober 2018
Zuerst ist @GabySchwarz bei @ChristophWolf1 auf der Bühne und präsentiert den Programmteil #Gesundheit. Hauptaugenmerk ist Altenbetreuung und Hausärzte. #bereitfürdiezukunft #vpb pic.twitter.com/6BEssTw2g4
— BVZ Online (@bvz_online) 6. Oktober 2018
Um 10 Uhr startet die Präsentation des #bereitfürdiezukunft Programmes der @VPBurgenland in #Oberwart. Die #BVZ berichtet live: https://t.co/TKFaFq442i pic.twitter.com/g551YEMhh1
— BVZ Online (@bvz_online) 6. Oktober 2018
#Aviso: Wir werden von morgigen Programmpräsentation der @VPBurgenland (mit "Stargast" @sebastiankurz) live auf Twitter, Facebook und https://t.co/olUgX9vDOS in Bild und Text berichten #vpb #BZV
— BVZ Online (@bvz_online) 5. Oktober 2018
Um sich als Alternative zur rot-blauen Landesregierung zu positionieren, hat die ÖVP am Samstagvormittag in der Sporthalle Oberwart vor rund 1.400 Besuchern und im Beisein von Bundeskanzler Sebastian Kurz ihren „Plan für das Burgenland“ präsentiert. „Zu sieben Themenbereichen sind von 270 Politikern in den letzten 40 Wochen Vorschläge und Konzepte erarbeitet worden“, erklärte ÖVP-Landesgeschäftsführer Christoph Wolf.
In jedem Kapitel habe man sieben Botschaften festgeschrieben. Konkret geht es um die Themenbereiche Gesundheit, Mobilität, Digitalisierung, Sicherheit, Wirtschaft und Transparenz und Bildung. Damit wolle die ÖVP das Burgenland verändern und wieder an die Spitze bringen. Unter anderem fordert die ÖVP in ihrem „Plan für das Burgenland“ die Gründung einer Landesgesellschaft für den Breitbandausbau, sowie ein einjähriges monatliches Gehalt für Unternehmensgründer von 1.000 Euro.
In seiner Rede betonte Bundeskanzler Sebastian Kurz die „anders funktionierende Oppositionsarbeit der ÖVP Burgenland“. „Ihr zeigt im Burgenland das Oppositionsarbeit auch anders gehen kann. Ihr beschäftigt euch nicht nur mit der SPÖ und der FPL, sondern macht etwas Eigenes, um das Burgenland besser und stärker zu machen“, so Kurz, der in seiner Rede auch das erste Jahr als Bundeskanzler Revue passieren ließ. „Wir machen genau das, was wir vor der Wahl angekündigt haben und setzten das um, was wir versprochen haben“, erklärt Kurz, der betont, dass 2019 „keine neuen Schulden gemacht werden.“ Dank gab es von Kanzler Kurz auch an Landesparteiobmann Thomas Steiner. „Ohne dich hätten wir die Zusammenlegung der Sozialversicherungsträger nicht durchgebracht“, erklärt Kurz.
ÖVP-Landesparteiobmann Thomas Steiner nannte als Ziel seiner Partei, jegliches Nord-Süd-Gefälle im Burgenland abzubauen - vom Arbeitsmarkt bis hin zur Digitalisierung. „Ziel muss es sein, dass Recht auf gleichwertige Lebensverhältnisse in die Landesverfassung zu schreiben. Denn muss sich die Politiker auch rechtlich binden, ihre Politik danach auszurichten“, erklärte Steiner.“
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Das war die Programmprästentation #bereitfürdiezukunft der @VPBurgenland, das #BVZ Team verabschiedet sich ins Wochenende, unseren Livebericht lest ihr hier: https://t.co/TKFaFq442i pic.twitter.com/h3ZPlkkzF5
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Die ÖVP präsentierte „Plan für das Burgenland“.