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Wirtschaftskammer & Wirtschaftsagentur informierten über Unternehmensgründung.
Die Wirtschaftskammer Burgenland und die Wirtschaftsagentur Burgenland luden vor Kurzem zu einem Informationstag, bei dem Unternehmer alle Förder- und Servicestellen in Eisenstadt vereint vorfanden.
Ziel des neuen Veranstaltungsformates ist es Gründern Zugang zu Service- und Förderstellen, zu Know-how und Ansprechpartnern sowie Erfahrungsaustausch untereinander und mit den Institutionen im Land und auf Bundesebene zu ermöglichen. Zielgruppen waren dabei innovative und F&E treibende Unternehmen aus dem Burgenland, Gründer und Startups. In zweiminütigen Speed-Pitches präsentierten die Institutionen aus Land und Bund ihre Leistungen und standen im Anschluss vor Ort für persönliche Gespräche zur Verfügung.
Beim Infotag war man sich einig, dass das Burgenland ein guter Standort für Unternehmen sei. Von hier aus haben manche Unternehmen mit ihren Produkten und Dienstleistungen Zugang zu Weltmärkten gefunden und es geschafft, dort sehr erfolgreich zu sein. Vielen von ihnen ist dies mit Unterstützung der Förderstellen des Landes und Bundes und der Wirtschaftskammer gelungen.
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zVg
OSG - Vielseitig und individuell
Von der ehemaligen Kaserne, über die Bürgerschule bis hin zur Erbsenfabrik - die OSG baut um.
Das alte Kasernengebäude in Oberwart ist bezugsfertig. Räumlichkeiten für Gesundheitsberufe sowie 9 Wohnungen warten auf ihre Mieter.
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OSG
Die OSG hat als Ortskerngestalter immer wieder besondere Projekte im ganzen Burgenland am Start.
Alte Kaserne in Oberwart ist erfolgreich revitalisiert
Nach Abschluss der Sanierungs- und Revitalisierungsarbeiten am ehemaligen Mannschaftsgebäude der 1932 eröffneten Sporck Kaserne in Oberwart, kann die OSG mit Stolz auf ein sehenswertes Ergebnis blicken.
Rund 90 Jahre nach der Inbetriebnahme und nach langem Leerstand der 2013 geschlossenen Kaserne, beherbergt das denkmalgeschützte Gebäude nun Räumlichkeiten für Gesundheitsberufe sowie 9 Wohnungen.
Ehemaligen Bürgerschule Güssing nimmt Form an
Das Projekt Bürgerschule ist im Endspurt. Die alte Schule beherbergt nun eine Ordination, Büroräume und 8 Wohnungen.
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OSG
Bei der Sanierung sowie dem Um- und Ausbau wurde die Geschichte und der Charakter des ehrwürdigen Gebäudes aus dem Jahre 1928 nicht untergraben! Durch genaue Planung, Detaillösungen und präzise Handarbeit war es möglich, das alte Gebäude in eine neue Zeit zu transportieren. Jetzt beherbergt die alte Schule eine Ordination und Vereinsräume sowie 8 Wohnungen. Auch der historische Baum am Grundstück konnte erhalten bleiben und wird den zukünftigen Bewohnern Schatten spenden.
„Das Bauen im Zentrum und die damit verbundene aktive Ortskerngestaltung sind uns ein sehr großes Anliegen und mittlerweile auch eines unserer Spezialgebiete!“, so OSG-Obmann Alfred Kollar.
Umbauen, ausbauen, sanieren in Kleinmutschen
Der Campus in Kleinmutschen wird Kindern aus aller vier Ortschaften der Gemeinde Frankenau-Unterpullendorf einen Ort zum Lernen und Spielen bieten.
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Der Campus in Kleinmutschen ist nicht nur für die OSG, sondern auch für die Gemeinde Frankenau-Unterpullendorf ein außergewöhnliches Projekt! Hier wird gezielt und nachhaltig in die Zukunft der Kinder investiert! Kinder aller vier Ortschaften der Gemeinde Frankenau-Unterpullendorf können am Campus unter einem Dach zusammen bis zum 10. Lebensjahr aufwachsen.
Der Kindergarten wurde ursprünglich 1949 als Schule errichtet. Nach intensiver Planung und unter Berücksichtigung der Vorgaben und Auflagen des Denkmalschutzamtes wurde gekonnt „Altes mit Neuem“ verbunden.
„Erbse“ in Bruckneudorf ist ein umfangreiches Projekt
Die „Erbse“ in Bruckneudorf wächst weiter. Hier entsteht ein Mix aus Wohnbebauung, Schule, Kultur und Gewerbeflächen.
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Die Nachnutzung der ursprünglichen Erbsenfabrik und des Siloareals in Bruckneudorf ist Ausdruck einer Strategie, die die OSG in den letzten Jahren vermehrt verfolgt, einer Strategie, die Grund und Boden schützt. Auf der mehr als 4 Hektar großen Liegenschaft der ursprünglichen Erbsenfabrik in Bruckneudorf, die unter Denkmalschutz steht, befindet sich die „Erbse“, das Herzstück dieses Projekts.
Eingebaut in ein denkmalgeschütztes Gebäude entstehen derzeit in einer ersten Ausbaustufe eine Volksschule, eine Musikschule und ein Gastronomiebereich. Für das restliche Areal ist eine Mischung von Wohnbebauung mit Gewerbeflächen angedacht.
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OSG
„Die Kombination aus Altbestand mit moderner neuer Technik, um den künftigen Nutzern entsprechen zu können – das ist die Herausforderung ! Wir sind klar dafür, derartige Gebäude im Zentrum eines Ortes zu erhalten und nicht neue Flächen am Ortsrand zu versiegeln“, so Dr. Alfred Kollar.
Die Vermeidung von zusätzlicher Bodenversiegelung sind der OSG wichtig. Mit dem Einsatz von umweltfreundlicher Energie und erneuerbaren Strom aus Photovoltaik-Anlagen werden auch ökologische Gesichtspunkte berücksichtigt.
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Investition in eine nachhaltige Zukunft
Nachhaltiger und biologischer Anbau spielt beim Wein eine immer stärkere Rolle. Bestes Beispiel dafür ist Dorli Muhr. Die Erste Bank und Sparkasse hat eine eigene Initiative für eine bessere Zukunft gestartet.
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Viele österreichische Weingüter gelten als Bio-Pioniere. Damit zählt Österreich zu den führenden Ländern, wenn es um zukunftsorientierten Weinbau geht.
Winzerin Dorli Muhr erklärt, wie Nachhaltigkeit und Qualität zusammengehören: „Die besten Weine kommen von Reben, die 60, 70 oder sogar 80 Jahre alt sind. Damit die Pflanzen gesund und vital dieses hohe Alter erreichen können, muss man sie und den Boden, in dem sie wachsen, umsichtig betreuen,“ so meint Muhr.
Nachhaltig und biologisch zu arbeiten, ist somit die Basis für besonders herausragende Qualität, wenn man mit den besten Weinen der Welt mithalten möchte. Außerdem will die Winzerin nachfolgenden Generationen wertvollen Boden und gesunde Reben weitergeben.
Eine nachhaltige Investition tätigen
Dorli Muhr stellt sich dem Klimawandel und zeigt Weitsicht: „Unsere Weingärten fit zu halten, wenn die Bedingungen immer trockener und heißer werden, dabei den Wasserverbrauch massiv einzuschränken und möglichst wenig Energie zu verbrauchen – das sind unsere Herausforderungen.“
Ihr neuer Weinkeller, der gerade im Entstehen ist, stellt die Weichen für die Zukunft. Extrem dicke Mauern und eine durchgehende Wandbegrünung sollen die natürliche Kühlung gewährleisten.
„In Zukunft sind mutige Projekte gefragt. Dafür braucht es Partner, die diesen Weg mitgehen und an einen glauben“, ist Muhr überzeugt.
Die Sparkasse als starker Partner
Einen solchen starken Partner hat Winzerin Dorli Muhr in der regionalen Sparkasse Hainburg-Bruck-Neusiedl gefunden. Aus Sicht der Bank kommt nämlich der Nachhaltigkeit bei Investitionen generell eine immer größere Bedeutung zu. Deshalb hat die Erste Bank gemeinsam mit den Sparkassen eine eigene Initiative für eine bessere Zukunft (siehe Infobox) gestartet.
Außerdem stellen sie in den nächsten drei Jahren für nachhaltige Unternehmensprojekte über fünf Milliarden Euro bereit. Denn sicher ist: Wachstum kann in Zukunft nur nachhaltig sein.
„Unternehmen wir Zukunft!“
Digitalisierung, Nachhaltigkeit, neue Arbeitswelten. Erste Bank und Sparkasse wollen gemeinsam mit den österreichischen Unternehmer:innen die Zukunft gestalten.