AK-Test: Arsen und Uran in Gartenerde

Laut Hersteller sei die Erde "völlig unbedenklich". Auch die AK sagt, es seien keine gesundheitlichen Schäden zu befürchten, allerdings könne es bereits bei geringen Arsen-Konzentrationen zu einer Beeinträchtigung des Wurzelwachstums kommen.
AK-Konsumentenschützerin Eva Schreiber hielt fest, dass das Unternehmen nicht unrechtgemäß handle. "Für uns ist wichtig, die Konsumenten über diese Tests zu informieren, ihnen aber auch zu sagen, dass sie keine Angst haben sollen." Angesichts des Ergebnisse fordere sie eine Kennzeichnungspflicht und die Einführung von Grenzwerten für Arsen und Uran - ähnlich wie in Deutschland.