Heim: 144 Betten sind bezugsfertig

Im September 2014 fiel der Startschuss für die Sanierungs- und Umbauarbeiten am Bundesschülerheim. Kürzlich gab es die Wiedereröffnung des Heims.
Im Gedenken an den ehemaligen Unterrichtsminister wird das Wohnheim künftig „Fred Sinowatz Haus“ heißen. „Bildung ist zentrales Fundament für die gute wirtschaftliche Entwicklung, die das Burgenland in den letzten Jahrzehnten erleben durfte. Bildung braucht aber ein entsprechendes Umfeld, es braucht eine zeitgemäße Infrastruktur.
Mit diesem neuen Wohnhaus wurde eine Umgebung geschaffen, die allen Ansprüchen an eine moderne Unterbringung Rechnung trägt und in der die Schüler auch eine das Lernen begünstigende Atmosphäre vorfinden“, betonte Landeshauptmann Niessl. Das Heim wurde bis auf die Grundmauern entkernt. Aus den Vier-Bett-Zimmern wurden 72 moderne Zwei-Bett-Zimmer mit WLAN, davon zehn für Mädchen. Jeweils zwei der Schlafräume teilen sich ein Bad. Der bisher auf mehrere Geschoße aufgeteilte Küchen- und Speisebereich wurde im Untergeschoß zusammengefasst. Am 8. Jänner wird das Haus bezogen.