Stadtfest: Domplatz zwei Tage für Autos gesperrt. Während des EisenStadtfestes wird der Domplatz für den Auto- und teilweise für Busverkehr gesperrt. Es gibt Ersatz-Bushaltestellen.

Zwei Tage steht Eisenstadt auf dem Kopf. Denn am 7. und 8. Juni geht das Stadtfest in der Fußgängerzone über die Bühne. Während für die Besucher Musik, Kulinarik und jede Menge Unterhaltung auf dem Programm stehen, müssen sich Pendler und Autofahrer auf Staus und Änderungen einstellen. So kommt es zur Sperre von Haltestellen am Domplatz. Hier wird die Jugendbühne aufgebaut. Und in der Zeit des Stadtfestes werden die Domplatz-Bushaltestellen nicht „bedient“.
Bis zu 12.000 Besucher pro Tag werden erwartet
Ersatzhaltestellen werden eingerichtet. Laut VOR bleiben die Abfahrtszeiten aller Linien unverändert. Die Stadtbuslinien und der Bus nach Wiener Neustadt fahren am Domplatz ab.
Wer nach Klingenbach, Mörbisch, Trausdorf, St. Margarethen, Oslip, Oggau, Mattersburg, Rosalia, Weppersdorf, Klostermarienberg, Langental, Nikitsch oder Oberpullendorf möchte, muss in die Josef-Joachim-Straße. In der Rochus-Straße fahren Busse nach Ebreichsdorf, Mannersdorf, Bruck an der Leitha, Neusiedl und Baden. Vor der Volksschule geht es dann nach Wien, St. Georgen, Wolfgarten sowie Kleinhöflein und Oberwart.
Insgesamt zehn Veranstaltungsbereiche warten auf die Besucher. „In der Genussmeile stehen 26 Stände. Weiters gibt es sechs Infostände und sechs Schausteller im Vergnügungspark“, heißt es aus dem Veranstaltungsbüro Weidinger. Bereits im Vorfeld mussten 18 Kilometer Stromkabeln, elf zusätzliche Stromkästen, ein Kilometer Wasserleitungsrohre – großteils unterirdisch – verlegt werden. Und es gibt 120 Kabelbrücken. 58 Personen arbeiten in der Organisation sowie dem Auf- und Abbau mit.