Wer will den alten Stadtkeller?

Die Klagenfurter Immobilienfirma gibt an, dass das 670 Quadratmeter große Gebäude aus dem 17. Jahrhundert 2014 saniert wurde. Die meisten seiner Wohneinheiten sind vermietet, nur der Keller steht leer. Diesen hatte der ehemalige „Schluckspecht“-Betreiber Michael Dichatschek von Dezember 2012 bis März 2019 als Club/Lounge „Eisenstadtkeller“ geführt – bis es zum Streit mit neuen Besitzern kam. Bleibt zu hoffen, dass das denkmalgeschützte Haus keinen Immo-Spekulanten zum Opfer fällt, sondern die neuen Besitzer sein Potenzial ausschöpfen können. Foto: