Festspiele: Keine Staus „geplant“. Die Polizei sorgt bei der An- und Abreise für einen reibungslosen Verlauf – es gibt ein eigenes Umleitungssystem.

„Pro Veranstaltung und Abend rechnen wir mit 2.000 bis 3.000 Fahrzeugen“, nimmt Oberst Franz Füzi von der Landesverkehrsabteilung an. Dass es aber zu erheblichen Behinderungen kommen wird, glaubt er hingegen nicht.
Denn seit mehreren Jahren greift die Exekutive auf ein bewährtes System zurück. „Die Besucher der Seefestspiele Mörbisch werden von den Einsatzkräften nach Rust, durch Oggau durch auf die B50 geleitet, um dann auf die S31, Auffahrt Eisenstadt-Ost, aufzufahren“, erklärt Füzi.
Längere Wartezeit bei Abfahrt von Parkplatz
Für die Besucher aus St. Margarethen geht es durch Trausdorf auf die S31, Auffahrt Eisenstadt-Süd. Zu Stauungen und Wartezeiten kommt es hingegen auf den Parkplätzen. „Bis sich da jeder eingereiht hat, kann es schon dauern“, nimmt Füzi an. Aber auf der Straße fließt der Verkehr.
Und auch bei den Parallelveranstaltungen im Steinbruch und auf der Seebühne, wie dem Popkonzert oder der Blasmusikveranstaltung, im Juli wird nach der gleichen Art und Weise vorgegangen wie bei den Festspielen. Es soll zügig vorangehen.