Kirtagbaum umgesägt

ST. GEORGEN / Schock für den Jahrgang 1991, der den heurigen Kirtagbaum für den Georgi-Kirtag ausgestellt hat. Als die Jugendlichen am 1. Mai auf das Festgelände kamen, sahen sie, dass der 22 Meter hohe Kirtagbaum rundum so eingesägt war, dass er beim geringsten Windstoß umgestürzt wäre.
Dazu Anna Rauchbauer, Sprecherin des Jahrganges 1991: „Leider ist uns nichts anderes übrig geblieben, als den Baum umzuschneiden. Es wäre einfach zu gefährlich gewesen, ihn so stehen zu lassen. Ein erneutes Aufstellen dieses Baumes wäre auch zu viel Arbeit gewesen. Wer auch immer das gemacht hat, hat sicher nicht nachgedacht – vielleicht war es auch eine Rauschaktion oder eine Kurzschlussreaktion.“ Mehr dazu in der aktuellen Ausgabe der BVZ Eisenstadt in Ihrer Trafik.