Mit breiter Brust in die Rückrunde. Philipp Frank über den Purbacher Auftritt im BFV-Raiffeisen-Cup gegen Parndorf.
Erstellt
am 02. März 2016 (03:44)
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Trotz der Niederlage hat der UFC Purbach ordentlich Selbstvertrauen tanken können. Nach einer verhaltenen ersten Halbzeit zeigten die Mannen von Trainer Andreas Haller – trotz des Ausfalls dreier Stammkräfte – einige Qualität.
Vor allem ein quirliger Matthias Lindner hätte gegen seinen Ex-Klub vorzeitig den Sack zumachen können. Ohne Antreiber Christoph Witamwas, Abwehrchef Benjamin Schneider und Goalgetter Dragan Andric, boten die Purbacher dem Regionalliga-Klub trotzdem Paroli.
Nach diesem Auftritt können die UFCler auch getrost mit breiter Brust in die Frühjahrssaison starten. Am Samstag ist dabei vielleicht mit Schlusslicht Jennersdorf der richtige Gegner zu Gast. Schneider und Andric werden noch als Zuschauer fungieren, Witamwas wird wohl dabei sein.
Aber Vorsicht: Ein positiver Frühjahrsstart ist nur möglich, wenn die Südburgenländer nicht unterschätzt werden. Für einen klaren Sieg im Vorbeigehen ist der kleine und jetzt noch dezimierte Kader noch kein Selbstläufer.