LSR-Präsident kontert

Erstellt am 23. Februar 2015 | 16:38
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Pensionierung: Reinhard Goger: Ein Mann für 92 Schulen Verabschiedung: Landesschulratspräsident Heinz Zitz bedankte sich bei Reinhard Goger.
Foto: NOEN, zVg/LSR
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Der burgenländische Landesschulratspräsident Heinz Josef Zitz hat Forderungen der Landesschülervertretung (LSV) zurückgewiesen.
"Bei keiner einzigen Forderung handelt es sich um Interessen von Schülerinnen und Schülern. Macht, Geld und Politik sind anscheinend das einzige, was zählt", erklärte Zitz in einer Aussendung.

Zum Wunsch der Schülervertreter nach direktem Zugang zu ihrem Budget meinte Zitz, im Landesschulrat gebe es ein Gesamtbudget. Mit Steuergeld müsse sinnvoll und zielgerichtet umgegangen werden.

"keine Rückmeldung mehr" 

Bis vor Beginn des Umbaus sei der Landesschülervertretung zu Bürozeiten ein Büro zur Verfügung gestanden. Die Forderung nach einem Büroraum im Landesschulrat zu Zeiten zu stellen, in denen ein Umbau stattfinde und Mitarbeiter deshalb "enorme Abstriche" machen müssten, sei "vermessen", so Zitz.

Was die Forderung nach einer Homepage betreffe, sei die alte auf Wunsch der Landesschülervertretung aus dem Jahr 2013/14 gekündigt worden, da die LSV eine neue Homepage haben wollte, argumentierte der Landesschulratspräsident. Seit einem Gespräch mit einer Firma im Juni des Vorjahres habe es seitens der Schülervertretung "keine Rückmeldung mehr" gegeben.

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