Goldjungz und Old Boys stürmten im Elfenhof

Erstellt am 04. September 2023 | 13:02
Lesezeit: 2 Min
eis36nina-sturmfest
Zwei Fürstenfelder-Bikerpärchen auf Besuch in Rust
Foto: Nina Mayer, Nina Mayer
Werbung
Vom 31. August bis zum 3. September feierte man im Weingut Elfenhof unter großem Andrang das Sturmfest. Gutgelaunte Gäste, edle Tropfen, schwungvolle Musik - Herz was willst du mehr!

Am Donnerstag war der Start des jährlich stattfindenden Sturmfestes im Elfenhof. Bereits der erste Tag war sehr gut besucht und auch musikalisch wurde ein Schmankerl geboten. Die neu formierte Band Goldjungz um Stadtrat Michael Freismuth und ORF-Moderator Christian Hofmann ließ mit „Pretty Woman“, „Stand by Me“, „Great Balls of Fire“ und vielen Songs mehr, die Puppen tanzen. Pop und Rock'n Roll war angesagt am Platz vor dem Elfenhof. Am Freitag war die Band „Orpheus“ dran, am Samstag „FOAK“ und am Sonntag der Reini Reinprecht mit seinem Überraschungsgast Robinson.

eis36nina-sturmfest
Die Band "Goldenjungz" und der Sturm versetzte die Gäste in Hochstimmung
Foto: Nina Mayer, Nina Mayer

Da hieß es „Bella, Bella, Marie“, „Oben ohne“, „Irgendwann bleib i dann dort“, „Fürstenfeld“, „Born to be Wild“ und so weiter. An besagtem Schlusstag wurde die ohnedies tolle Stimmung des Elfenhoffestes durch die Mitglieder eines Vespa-Clubs noch zusätzlich aufgeheizt. Begeistert tanzten diese - unter anderem in Schlangenformationen - um den ganzen Hauptplatz, sangen lauthals auch auf der Bühne mit und sorgten für großes „Hallo“. So feierte Rust!

eis36nina-sturmfest
Die Old Boyz - im Herzen jung!
Foto: Nina Mayer, Nina Mayer

Ein besonderes Highlight war der in diesem Jahr neue kreierte Hanfwein, von dem ganz Eisenstadt und Umgebung spricht. Eine prickelnde Köstlichkeit - einzigartig - unbedingt kostenswert! Weißwein mit Hanf cuvetiert, mit Wasser und Kohlensäure versetzt. Jeden Tag war der Hauptplatz vor dem Weingut voll belegt, die Gäste bester Laune und es war schwierig ihnen beizubringen, dass um zwölf Uhr Sperrstunde sein muss. Dem Besitzer Ernst Holler gelang aber auch das mit Charme und Bravour. Für viele ging es dann in Sigis Bar weiter.