Toter in der Wulka. Leiche eines 79-Jährigen gefunden – kein Fremdverschulden. Der Angriff auf einen Großhöfleiner wirft dagegen Fragen auf.

Fremdverschulden kann ausgeschlossen werden
Der Tod des 79-jährigen pensionierten Unternehmers aus Eisenstadt wirft einige Fragen auf. Er soll über eine Böschung in den Bach gestürzt sein und rund 150 Meter weit abgetrieben worden sein. „Seine Leiche wurde beim Reiterhof entdeckt“, gibt sich ein ermittelnder Beamter bedeckt.
Beamte der Kriminalabteilung wurden zu dem Fall beigezogen. „Fremdverschulden kann ausgeschlossen werden“, stellt Polizeipressesprecher Wolfgang Bachkönig auf BVZ-Anfrage fest.
Rätselhafte Terrassen-Attacke in Großhöflein
Fragen wirft auch ein Fall aus Großhöflein auf: Ein 52-Jähriger wurde vergangene Woche von einem Unbekannten niedergestreckt, als er sich zwei Flaschen Bier von der rückseitig gelegenen Terrasse holen wollte (
BVZ.at hatte berichtet
).
Laut Polizei packte ihn der Unbekannte von hinten und stieß ihn zu Boden. Dabei schlug der 52-Jährige mit dem Hinterkopf auf den Griff der Scheibtruhe auf und zog sich eine blutende Platzwunde zu. Als sich der Täter auf seinem Brustkorb kniete, begann er zu schreien. Der Täter flüchtete.