Burg wird Ausflugsziel. Schulausflugsprogramm 2017 erfolgreich beendet, für 2018 wurden bereits zahlreiche Buchungen fixiert.

Administrator der Stiftung für Burg und Kloster Güssing Gilbert Lang und Burgwirt Harald Schmirl haben heuer erstmals ein Schulausflugsprogramm zusammengestellt, welches erfolgreich gestartet ist, auch für 2018 gibt es bereits über 20 Buchungen.
Volles Programm wird sehr gut angenommen
Das „Ausflugs-Package“ beginnt am Vormittag beim „Scheibelturm“ und während des Burgaufstieges werden bereits erste historische Fakten der Burg erklärt. Danach wird die Burgausstellung besichtigt, geführt von Alexandra Kopitar und Carmen Janics. Inzwischen bereitet Elisabeth Csandl das Restaurant vor und Harald Schmirl kümmert sich um das ritterliche Mittagessen, auf vielfachen Wunsch auch mit vegetarischen und veganen Speisen.
Die Talfahrt erfolgt mit dem Burglift und am Hauptplatz gibt’s dann für alle Schüler ein hausgemachtes Eis in einem der Cafés. Die Basilika und die Gruft werden am Nachmittag besucht. „Mein Team und ich haben das Programm einfach mit den Stärken zusammengestellt, die wir haben. Die Idee und die Umsetzung haben kein Geld gekostet, wir haben nur nachgedacht und mit der Umsetzung begonnen. Burg, Innenstadt und Kloster sowie auf Wunsch das Auswanderer- und Josef-Reichl Museum, alles wird in den Ausflug miteinbezogen“, erklärt Stiftungsadministrator Gilbert Lang.
Für 2018 liegen bereits über 20 Schulausflugs-Anfragen vor. Aufgrund der positiven Rückmeldungen bietet die Stiftung dieses Programm nicht nur für Schulen, sondern auch für alle Reisegruppen und Reisebüros ab 2018 an. Das Ziel ist, die Burg Güssing als Tagesausflugslocation am heimischen Tourismusmarkt bekannter zu machen.