Eine Schule an zwei Standorten
Damit schlagen die Bürgermeister zwei Fliegen mit einer Klappe: Ihre Schulstandorte und das damit verbundene gesellschaftliche Leben bleiben erhalten und die Schüler können weiter in unmittelbarer Umgebung zur Schule gehen. Für diese Art der Zusammenarbeit braucht es willige und fähige Bürgermeister, die für neue Ideen offen sind und dann der Bevölkerung erklären, warum diese Schritte gesetzt wurden.
Auf kurz oder lang werden viele weitere Gemeinden zu diesen oder ähnlichen Maßnahmen quasi gezwungen sein, die demografische Entwicklung lässt einfach vielerorts keine anderen Szenarien zu. Wenn aber schon im Vorfeld Lösungen gesucht und diese auch gut kommuniziert werden, kommt am Ende etwas Positives für alle Seiten heraus.