Und das ist erst der Anfang
Am Eröffnungswochenende sowieso, aber auch in weiterer Folge – Stichwort: lange Einkaufssamstage im Advent – darf man gespannt sein, wie der Kreisverkehr und die Zufahrtsstraßen den Ansturm der Pkw verkraften werden. Mit dem Ausbau zu einem Turbo-Kreisverkehr und einer zweiten Spur in Richtung Kemeten ( die BVZ berichtete ) soll die Problematik zumindest entschärft werden.
Fest steht, dass das Gebiet rund um das eo zu den dynamischsten im Südburgenland zählt. Aber auch einige Kilometer weiter südlich, im Gewerbegebiet von Kemeten, haben sich im Lauf der vergangenen Jahre zahlreiche neue Firmen angesiedelt – begünstigt durch die Nähe zur Autobahn aber eher Produktionsbetriebe.
Auf lange Sicht könnte sich daraus eine wirtschaftliche „Achse“ zwischen Oberwart und Kemeten entwickeln – mit starken Handelsbetrieben in der Bezirkshauptstadt und erfolgreichen Unternehmen in der südlichen Nachbargemeinde. Für die Region wäre diese Entwicklung durchwegs positiv.