Kreuzung muss warten

Erstellt am 17. November 2010 | 00:00
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VERKEHR / Maßnahmen bei der Kreuzung nach Schallendorf sind noch nicht geklärt. Die andere Ortsausfahrt ist in Planung.

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Die Kreuzung von der B 57 nach Schallendorf bereitet Autofahrern Sorgen. Bürger fordern Maßnahmen.
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VON SARAH WAGNER
SCHALLENDORF / Wie die BVZ berichtete, fordern Schallendorfer Bürger, dass die Kreuzung auf der Bundesstraße 57 nach Schallendorf sicherer werden soll. Laut dem Leiter des Bau- und Betriebsdienstleistungszentrums Süd (BBS), Erwin Pausz, soll eine straßenpolizeiliche Überprüfung erfolgen, um mittels Gutachten über weitere Maßnahmen zu entscheiden.

Von der Abteilung 8, Straßen-, Maschinen- und Hochbau, ist zu erfahren: „Wir sind dem Hinweis nachgegangen. Der Straßenerhalter, in diesem Fall die Bezirkshauptmannschaft Güssing, ist für die Wahl der Maßnahmen zuständig. Die BH trägt uns auf, was nach der Verhandlung mit den Sachverständigen zu tun ist. Wir setzen das dann nur um.“

Laut Bezirkshauptmann Johann Grandits ist aber noch keine straßenpolizeiliche Überprüfung erfolgt. Maßnahmen sollen aber laut Grandits bei der anderen Ausfahrt der Gemeinde St. Michael, in Richtung Güssing, erfolgen: „Bautätigkeiten sind derzeit in Planung. Dieser Bereich soll mit einem Abbiegestreifen versehen werden und weiters wird die Geschwindigkeitsbeschränkung von 70 km/h verlängert.“

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