Maschinenring sehr aktiv

Erstellt am 23. November 2012 | 09:40
Lesezeit: 2 Min
Dieser Artikel ist älter als ein Jahr
Web-Artikel 21260
Foto: NOEN
Werbung
Beschluss / Die Spitze der Europäischen Maschinenringe wurde bestätigt, Hans Peter Werderitsch wird erneut Vize-Präsident. Maschinenring bekam Staatswappen verliehen.

REGION, WIEN / Leonhard Ost, der Vorsitzende der deutschen Maschinenringe, bleibt für weitere zwei Jahre auch Präsident des Zusammenschlusses der Europäischen Maschinenringe (EMR e.V.). Dieser umfasst 15 europäische Länder, zählt insgesamt 350.000 Mitglieder und erwirtschaftet ein jährliches Umsatzvolumen von rund 1,5 Milliarden Euro. Für neue Ideen sei besonders die Jugend zu begeistern - deshalb wende sich der EMR in den kommenden zwei Jahren ganz besonders dem bäuerlichen Nachwuchs zu. Unterstützt wird Leonhard Ost durch die beiden Vizepräsidenten aus Österreich und Schweden, Hans-Peter Werderitsch (Bundesobmann der österreichischen Maschinenringe) und Göran Abrahamsson (Koordinator der schwedischen Maschinenringe).

Weiteres Highlight ist die Verleihung des österreichischen Staatswappens an den Personaldienstleister „Maschinenring Personal eGen“. Zur Führung des Österreichischen Staatswappens im eigenen Corporate Design sind nur Unternehmen berechtigt, die sich „durch außergewöhnliche Leistungen um die österreichische Wirtschaft Verdienste erworben“ haben und „im betreffenden Wirtschaftszweig eine führende und allgemein geachtete Stellung“ einnehmen, heißt es im Paragraf 68 der Gewerbeordnung. Im Rahmen eines Festakts im Wiener Museum für Angewandte Kunst (MAK) überreichte Bundesminister Reinhold Mitterlehner die Auszeichnungsurkunde an Hans Peter Werderitsch und den Geschäftsführer „Maschinenring Personal eGen“ Matthias Thaler.

Oben: Werderitsch, Matthias Thaler, Wirtschaftsminister Mitterlehner

Unten: Werderitsch mit Vize Abrahamsson und Präsident Leonhard Ost

Werbung