Miliz des Jägerbataillons trainierte für den Ernstfall

Erstellt am 27. Oktober 2017 | 05:00
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Milizübung im Großraum Güssing. 450 Soldaten übten eine Woche lang den Ernstfall.
Foto: BVZ, zVg/Heer
Von 16. bis 21. Oktober trainierten im Raum Güssing rund 450 Soldaten im Rahmen der diesjährigen Milizübung.
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Die Miliz besteht aus Soldaten, die bereits ihren Grundwehrdienst abgeleistet haben. Diese Frauen und Männerrücken alle zwei Jahre aus dem Zivilleben für die Dauer von bis zu zehn Tagen zu Übungen beim Bundesheer ein.

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Foto: BVZ

450 Soldaten trainierten in Güssing

In der Vorwoche war das im Raum Güssing wieder der Fall, rund 450 Soldaten trafen sich zur diesjährigen Milizübung. Geübt wurden das Betreiben von Checkpoints, das Sperren und Offenhalten von Räumen sowie das Durchführen von Patrouillen mit Mannschaftstransportpanzern „Pandur“ und das Errichten von Straßensperren.

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Foto: BVZ

Der Einsatz der Militärhundestaffel und ihrer Diensthunde trug besonders zur realitätsnahen Übungsdarstellung bei. Auch das Rote Kreuz wurde mit zehn Sanitätskräften in das Übungsszenario eingebunden.

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Foto: BVZ

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