Kinderbetreuung mit mehr Platz

Bei einem Arbeitstreffen zwischen den Bürgermeistern und Landesrätin Daniela Winkler sowie Landtagspräsidentin Verena Dunst stand der örtliche Kindergarten im Fokus. „In unseren Gemeinden gibt es einen starken Zuzug von Familien mit Kindern.
Die Basis für eine erfolgreiche Bildung wird schon in der Kinderkippe und im Kindergarten gelegt. Wir müssen hier etwas tun, um bestmögliche Voraussetzungen zu haben“, betonten Bürgermeister Otto Horvath und Michaela Raber.
Konkret geht es darum, den derzeit altererweiterten Kindergarten durch eine Kinderkrippe zu ersetzten. Derzeit besuchen zwölf Kinder unter drei Jahren den Kindergarten, das sei durch eine Ausnahmegenehmigung möglich. „Wir sind wachsende Gemeinden und deshalb müssen im nächsten Schritt auch an die Einrichtung einer eigenen Kinderkrippe denken“, so die Bürgermeister.
„Es ist unser gemeinsames Bestreben, seitens des Landes und der Gemeinden, dafür die besten Rahmenbedingungen zu schaffen“, gab es auch von Landesrätin Daniela Winkler die Zusage, das Vorhaben seitens des Landes zu unterstützen.