Bei Benefizturnier 40.780 Euro für Afrika erspielt

Erstellt am 05. März 2017 | 06:27
Lesezeit: 2 Min
Dieser Artikel ist älter als ein Jahr
440_0008_6847283_mat09rv_freundekickenfuerafrika_pfarrew.jpg
Unterstützung. Die Pfarre Wiesen (im Bild Sabine und Oskar Schreiner) spendete beim von MarkoAmminger organisierten Turnier 2.451 Euro.
Foto: BVZ, Richard Vogler
Mit dem Geld, das „Freunde kicken für Afrika“ erspielten, wird vor allem Waisenkindern in Tansania geholfen.
Werbung

Am 26. Dezember vergangenen Jahres fand die sechste Auflage des von Marko Amminger, Mario Reismüller, Richard Vogler und zahlreichen anderen organisierten Benefizturniers „Freunde kicken für Afrika“ statt und das Ergebnis kann sich wieder einmal sehen lassen: Unterm Strich stehen 40.780 Euro zu Buche. 20.500 Euro davon erhielt man aus Spendengeldern, Sponsoren und Kantineneinnahmen; weitere 20.280 Euro wurden durch Übernahmen von 80 Patenschaften für Waisenkinder von 14 bis 18 Jahren erzielt.

Vom eingenommen Geld kommen 10.000 Euro dem Waisenhaus „Haus der guten Hoffnung“ zugute, 26.000 Euro für Patenschaftskinder. Heuer wurde mit Manuel Salaba auch ein österreichisches Waisenkind finanziell unterstützt. Nach dem plötzlichen Ableben von Vater und Ex-SVM-Fußballer Christian Salaba ist der Akademie-Kicker Vollwaise.

Vom 1. bis 16. Jänner 2017 war Amminger mit einer neunköpfigen Gruppe in Luduga (Tansania) vor Ort – unter anderem half man beim täglichen Ablauf des Waisenhauses mit. Der Termin für das heurige „Freunde kicken für Afrika“-Turnier wurde mit Samstag, 30. Dezember bereits fixiert. „Das bewährte Programm wird im Großen und Ganzen beibehalten. Die eine oder andere Idee zu einer Neuerung haben wir jedoch auch im Kopf“, berichtet Amminger.

Am Freitag dieser Woche, um 19 Uhr, findet im Mattersburger Café Bosco ein Tansania-Abend statt. Der Reinerlös der Spendenbox kommt dem Waisenhaus-Projekt „Freunde kicken für Afrika“ von Marko Amminger zugute.

Werbung