Megaprojekt Impulszentrum: „Baustart mit 2018“

Erstellt am 20. September 2017 | 10:00
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Herzensprojekt Riesenfreude hatte Direktor Martin Pucher mit den zwei Vorstandskolleginnen Maria Pleier und Franziska Klikovits (r.).
Foto: Bettina Eder
Commerzialbank präsentiert erste Pläne des „Impulszentrums“ Mattersburg.
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Die Idee dazu hatte Direktor Martin Pucher schon vor über 20 Jahren, damals kaufte er die ersten Grundstücke in der Michael Koch Straße. Seit mehr als einem Jahrzehnt wird hinter den Kulissen geplant: Jetzt gibt es erste Pläne für das neue „Impuls-Zentrum“, den neuen repräsentativen Neubau der Commerzialbank-Zentrale.

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Erste Ansichten. Das Gebäude links soll die neue Commerzialbank-Zentrale werden. Vis á vis soll das Rathaus kommen, verbindendes Element ist der Shop- und Bürokomplex. Dahinter sollen Parkflächen.
Foto: Eder/Grafiken zVg

Das solle vor allem ein städtebauliches Signal des Wirtschaftsmotors sein, sowie eine zeitgemäße Arbeitsumgebung schaffen und das in zeitlos moderner Architektur. Dem angeschlossen soll das neue Rathaus sowie ein Bürokomplex sein.

Baustart für das 20-Millionen-Euro-Projekt in der Michael Koch Straße (vom Bereich der ehemaligen Firma Zimmermann bis zum ehemaligen Optiker Eselböck) soll im Frühjahr 2018 sein.

„Wollen Stadtzentrum positiv ergänzen“

Mit diesem Prestigeobjekt will Pucher „das Stadtzentrum positiv ergänzen und hochwertigen Stadtraum schaffen, in dem man Shoppen, Arbeiten und Wohnen kann“. Es solle Synergien von Funktionen des öffentlichen Lebens schaffen. Mit Ende 2017 will man die Einreichpläne fertig und die Baugenehmigung haben, so Direktor Pucher.

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Vis á vis der neuen Commerzialbank-Zentrale soll das Mattersburger Rathaus kommen, verbindendes Element ist der Shop- und Bürokomplex.
Foto: zVg

Neben der Bankzentrale (Zahlen und Fakten zum Bau siehe unten) werden vis á vis das Rathaus sowie auf etwa 3.700 Quadratmeter Shops und Büros entstehen (siehe ebenfalls unten, "Warum haben Sie?").

Dennoch soll laut Pucher der Schwerpunkt nicht auf den Handelsgeschäften liegen: „Es wird Shops geben, aber wenige. Ich habe immer gesagt, ich baue kein Einkaufszentrum, sondern eine Bank. Dann ist noch das Rathaus dazu gekommen.“

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