Neuer Geschäftsführer für Kettner. Der 41-jährige Werner Bürkl folgt auf Gernot Krausz. Der Schwerpunkt der kommenden Jahre liegt in der Verknüpfung von stationärem und Onlinehandel.

Kettner, Österreichs führender Anbieter für Jagd, Outdoor, Trachten- und Landhausmode startet mit neuem Geschäftsführer in die Herbst-Jagdsaison: Werner Bürkl, zuletzt bei Kettner als Marketing- und Vertriebsleiter tätig, zeichnet ab sofort für die Geschicke des Unternehmens verantwortlich. Als Partner in der Geschäftsführung von Kettner zeichnet der Baumgartener Horst Kruiss (44) als Prokurist für die Bereiche Finanzen, Einkauf und Organisation verantwortlich.
Der in Gießhübl (Bezirk Mödling) wohnhafte Werner Bürkl begann seine Karriere nach Abschluss des FH-Studiums für Unternehmensführung/Management und dem Masterabschluss im Human Resource Management in der Werbe- und Tourismusbranche. Der passionierte Jäger folgt auf Gernot Krausz, er verbindet seit seinem Einstieg bei Kettner vor zehn Jahren Beruf und Leidenschaft und ist „jagdlich“ sowohl in Wald, Feld als auch im Gebirge „beheimatet“.
„Der Schwerpunkt der kommenden Jahre liegt in der Verknüpfung von stationärem und Onlinehandel"
„Der Schwerpunkt der kommenden Jahre liegt in der Verknüpfung von stationärem und Onlinehandel. Als österreichweit flächendeckender Händler mit 12 Filialen sowie Onlineshop und Versandkatalog dürfen wir uns mit Stolz als Vorreiter des Omnichannel-Konzepts bezeichnen“, berichtet Bürkl, um weiter auszuführen: „Wir ermöglichen unseren Kundinnen und Kunden einen Einkauf rund um die Uhr - Zustellung, Abholung oder Retoure einfach und unkompliziert direkt von zu Hause oder in einer unserer Filialen können wir bereits heute anbieten.“ In Zukunft will man mit mit noch mehr Einkaufserlebnis und Services punkten. „Dabei liegt uns auch besonders die wachsende Zielgruppe der Sport- und Freizeitschützen am Herzen, die wir mit einem breiteren Sortiment ansprechen werden. Aber auch das für Österreich und Süddeutschland besonders interessante Trachten- und Landhausmode Sortiment wird den jeweils regionalen Bedürfnissen entsprechend angepasst“, so Bürkl abschließend.