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Nach einem dubiosen Verkehrsunfall auf der Ostautobahn bei Zurndorf in der Nacht auf Montag, hat eine schwerverletzte Frau gegenüber den Ärzten nun ihre Angabe, ein ihr unbekannter Mann hätte den Unfallwagen gelenkt, korrigiert.
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Die 23-jährige Kremserin gab an, selbst den Pkw gelenkt zu haben, teilte die Polizei mit.
Ein Autofahrer hatte am Montag gegen 7.20 Uhr ein Auto im Straßengraben entdeckt und Anzeige erstattet. Als die Beamten eintrafen, lag die Schwerverletzte unterkühlt neben dem Fahrzeug. Sie gab zunächst an, dass der unbekannte Mann weggegangen sei, um Hilfe zu holen.
Laut Landespolizeidirektion Burgenland befand sich auch der Hund der Frau aus Krems an der Donau im Fond. Er wurde von der Polizei gefunden und Angehörigen übergeben.
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