Manfred Leirer eröffnete Ausstellung in Raiding

Erstellt am 21. März 2023 | 17:30
Lesezeit: 2 Min
OP Raiding Manfred Leirers Ausstellungseröffnung in Raiding
Manfred Leirer eröffnete im Beisein von Lisztvereins-Obmann Manfred Fuchs, Raidings Bürgermeister Markus Landauer, seiner Frau Angelika und seiner Kinder Johannes, Martin, Katharina und Anna Leirer seine Ausstellung in der Raidinger Lisztbibliothek.
Foto: BVZ, Sarah Tesch
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Am Samstag wurde die Ausstellung „Sopron- Raiding und retour – Auf Liszts Pfaden“ von Manfred Leirer in der Lisztbibliothek Raiding eröffnet.

Insgesamt fünf Mal war Franz Liszt in seinen Heimatort zurückgekehrt und hatte dabei die Strecke von Sopron nach Raiding zurückgelegt. Manfred Leirer hatte sich ausführlich mit Liszt und seiner Musik sowie seinen Reisen nach Raiding beschäftigt und war diese Strecken sogar mit dem Fahrrad abgefahren.

Der Künstler führte seine Vorstellungen von Liszts Reisen in der Region in Enkaustik-Malerei auf Papier über. Enkaustik ist eine Maltechnik, bei der die Farbpigmente mit Bienenwachs gebunden werden. Zu sehen in der Ausstellung in Raiding sind Landschaftsbilder in warmen Tönen und Gegenstände, die mit Liszt in Verbindung stehen.

Harro Pirch, Künstler, Freund und Weggefährte Manfred Leirers, eröffnete die Ausstellung mit einer kurzen Laudatio. Johannes Leirer umrahmte die Ausstellungseröffnung musikalisch: Er spielte einige Stücke auf dem Liszt-Harmonium und auf der Liszt-Orgel. Ab 3. Mai werden die Bilder rund um Franz Liszt auch im Rathaus in Eisenstadt zu sehen sein.

OP Raiding Manfred Leirers Ausstellungseröffnung in Raiding
Markus Landauer, Manfred Fuchs, Eisenstadts Kulturstadträtin Waltraud Bachmaier und Künstler Harro Pirch bei der Ausstellungseröffnung von Manfred Leirer.
Foto: BVZ, Sarah Tesch

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