Firmenjubiläum von Fliesen Gebhardt: „Sind ein Mosaik“

Geschäftsführer Erich Gebhardt sammelte fünf Jahre lang erste Berufserfahrungen im Außendienst beim Forchtensteiner Unternehmen Kornfeld & Trimmel. Danach war er bei verschiedenen Betrieben als Fliesenleger in der Bundeshauptstadt tätig. „Es war immer schon mein Wunsch, mich selbstständig zu machen.“ Nach nur drei Monaten gesellten sich die ersten zwei Mitarbeiter dazu und es entwickelte sich durch Mundpropaganda eine gewisse Eigendynamik. Durch die Zusammenarbeit mit Baumeistern und Konzernen wie Do & Co, Sacher, Billa, Zielpunkt und der Strabag Wiener Neustadt wuchs der Familienbetrieb auf acht Mitarbeiter an. Diese besuchen jährlich Schulungen und bilden sich ständig weiter. Zum Leistungsspektrum zählen Natursteine, Poolumrandungen sowie die Platten und Fliesenverlegung. Das Kerngebiet sind die Privatkunden. Zu den Referenzen zählen aber auch renommierte Projekte wie die neue Krankenkasse Eisenstadt, das neue Stadion Wiener Neustadt sowie die Haselsteiner Familien-Privatstiftung in Spittal an der Drau. Seit 20 Jahren setzt man großteils auf die gleiche Lieferindustrie.
„Einzeln sind wir Steinchen, miteinander ein Mosaik“
Auch sozial ist das Unternehmen sehr engagiert und unterstützt unter anderem die Schule in Deutschkreutz. „Hoher Stellenwert hat bei mir die Kollegialität unter den Mitarbeitern. Einzeln sind wir nur Steinchen, aber miteinander ein Mosaik.“ Für die Zukunft wünscht sich Gebhardt für seine Familie und die Mitarbeiter Gesundheit. „Das ist für mich das größte Gut.“ Wichtig im Leben ist dem Fliesenlegermeister auch der Zusammenhalt in der Familie. Tochter Stephanie arbeitet tatkräftig im Büro und im Schauraum mit.