Oberpullendorfer Erasmus-Projekt: „Heute für morgen“

Erstellt am 10. Mai 2022 | 05:18
Lesezeit: 2 Min
Dieser Artikel ist älter als ein Jahr
440_0008_8342059_opu18li_opu_gymerasmus.jpg
Präsentation. Maria Elena Steszgal, Cornelia Artmann, Sarah Fleischhacker, Kilian Klebensberger, Anna-Sophia Schlappal, David Tesch, Marvin Patronovits, Tobias Blazovich, Paul Winter, Christina Santer und Landesrätin Daniela Winkler.
Foto: BVZ
Werbung
Mit Schülern aus drei Partnerschulen beschäftigte man sich im Gymnasium mit den nachhaltigen Entwicklungszielen.

Im Rahmen des Erasmus+-Projekts „Heute für die Welt von morgen“ beschäftigten sich Schüler mit den nachhaltigen Entwicklungsziele (Sustainable Development Goals) und gestalteten einen digitalen Ausstellungsraum. Projektleiterin Maria Elena Steszgal führte aus: Wir haben zusammen viel geschafft.“ Im Ausstellungsraum finden sich Texte, Videos, Plakate, Bilder und Szenen, die sich etwa mit den Themen „Friede und Gerechtigkeit“, „Natur und Umwelt“ oder Wirtschaft“ auseinandersetzen. Koordinierende Schule war das Gymnasium Oberpullendorf, Partner waren die BHAK/HAS Eisenstadt, das Städtische Louise-Schroeder-Gymnasium aus München und das Sozialwissenschaftliche Gymnasium und Kunstgymnasium Bruneck. (Südtirol).

„Es ist uns eine Ehre, dass wir heute der Gastgeber für den Abschluss sein dürfen“, meinte Direktorin Helga Fabsits. Bei der Präsentation war auch Landesrätin Daniela Winkler anwesend, die vor allem die Kooperation lobte: „Man merkt, wie viel Engagement in diesem grenzüberschreitenden Projekt steckt.“ Der erste Schüleraustausch in München konnte noch stattfinden, die zwei folgenden mussten online abgewickelt werden. „Die Herzlichkeit und Wärme war auch digital spürbar“, meinte Christina Santer von der Schule in Südtirol.

Werbung