Roel Van Ginekken: Comeback bei „Ninja Warrior Austria“

Erstellt am 16. September 2021 | 04:36
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Stellt sich der Herausforderung. Roel Van Ginekken ist am 20. September (20.15 Uhr) bei „Ninja Warrior Austria“ auf PULS4 zu sehen.
Foto: PULS4/Tree
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Roel Van Ginekken aus Lockenhaus stellt sich nach 2017 zum zweiten Mal der Herausforderung.

„Die Hindernisse und der Parcours sind ungemein ansprechend“, erklärt der Lockenhauser Roel Van Ginekken, warum er nach 2017 wieder bei „Ninja Warrior Austria“ an den Start geht. Mehr als 30 top-motivierte Kandidaten kämpfen in sieben Folgen (jeweils Montag um 20.15 Uhr auf PULS 4) um den Titel „Ninja Warrior Austria“ und 44.444 Euro Preisgeld.

Am 20. September auf PULS 4 zu sehen

Neben Snowboard-Aushängeschild Benjamin Karl und Fußballer Stefan Maierhofer sowie dem Action-Trio um Georg Fechter und die Ruso-Brüder wagt sich auch der 37-jährige Roel Van Ginekken – ein gebürtiger Belgier, den die Liebe zu einem Lockenhauser gemacht hat – an den Parcours. Zu sehen ist dies in der zweiten Ausgabe am 20. September.

„In diesem Parcours steckt so viel Zeit, Geld und Mühe, dass man keinen vergleichbaren findet“, ist Van Ginekken überzeugt. Und er versteht etwas von Hindernissen, schließlich nahm und nimmt er nicht nur ab und zu an sogenannten OCR-Runs (Obstacle Course Race), also Extremhindernisläufen, teil, sondern er organisiert auch einen solchen mit und zwar den Gatsch-Run, der am 25. September in Lockenhaus stattfindet. Die Teilnehmer ab acht Jahren erwartet eine vier Kilometer lange Strecke mit mehr als 20 Hindernissen. „Alle dürfen mitmachen und wenn jemand ein Hindernis nicht machen will, dann geht er einfach vorbei. Es geht darum, Spaß zu haben und etwas zu machen, was man nicht jeden Tag macht“, so Van Ginekken.

Er selbst macht einmal pro Woche Cross-Fit und geht ab und zu klettern, hält sich aber unter anderem auch damit sportlich fit, dass er öfters mit dem Rad zur Arbeit nach Neutal fährt oder mit seinen beiden Jungs abenteuerlich unterwegs ist. „Ich spiele dann am Spielplatz selbst mit anstatt nur zuzuschauen.“