SP ortet illegale Ablagerungen

„Auf den Punkt gebracht könnte man sagen, dass wir es auf dem Fenyös nicht nur mit Erdhaufen, sondern mit einem Sauhaufen zu tun haben“, so die SPÖ.
„Durch Kontrollen Missstände abstellen“
„Unsere Stadtverantwortlichen schauen bei den Ablagerungen offenbar zu und bei deren Entsorgung weg. Dabei wäre es sicher nicht so schwierig, durch Kontrolle diese Missstände abzustellen, weil wohl niemand in der Einkaufstasche Asphalt und Beton auf den Fenyös transportieren wird“.Aus Sicht von ÖVP-Bürgermeister Rudolf Geißler kann es natürlich passieren, dass jemand ungerechtfertigter Weise Dinge ablagert.
„Natürlich wollen wir das nicht. Wir müssen dann selbst schauen, dass diese Dinge entfernt werden. Wenn jemand erwischt wird, wird er angezeigt“, erklärt Bürgermeister Geißler. „Es braucht sich aber niemand Sorgen zu machen, dass etwas auf Dauer illegal deponiert wird. Die Gemeinde muss ein Deponieaufsichtsorgan beauftragen, das Menge und Art der Ablagerungen kontrolliert, und dem Land jährlich Berichte vorlegen.“
