Neues Auto für Notarztteams in Oberpullendorf

Erstellt am 05. Juni 2019 | 04:12
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Mit dem neuen Fahrzeug. Harald Hellmann, Rudolf Geißler, Herbert Karlovits, Franz Stifter, Hans Peter Polzer, Regina Petrik, Friederike Pirringer, Géza Molnár, Manfred Kölly, Heinrich Dorner, Patrik Fazekas und Martin Reidl.
Foto: BVZ
Die Bezirksstelle rund um Leiter Franz Stifter lud zur ökumenischen Fahrzeugsegnung. Das Notarztsystem im Bezirk wurde umgestellt, ein Notarzteinsatzfahrzeug geweiht.
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Der Notarztwagen der Rot Kreuz-Bezirksstelle wurde in Pension geschickt, denn ein neues Notarzteinsatzfahrzeug (NEF) wurde in Anwesenheit zahlreicher Ehrengäste gesegnet, das mit 1. Juni seinen Dienst antrat.

Rotes Kreuz Oberpullendorf
Foto: Grabner

Landesrettungsdienstleiter Hans Peter Polzer führte aus, dass beim bisherigen Notarztwagensystem der Notarzt an den Patienten und das Fahrzeug gebunden gewesen ist, obwohl ein Notarzt vielleicht nicht mehr notwendig gewesen wäre- Dank des NEF stehen Notärzte wieder rascher für ihren unmittelbaren Einsatzbereich zur Verfügung.

Rotes Kreuz Oberpullendorf
Foto: Grabner

„Man ist flexibel und rascher und das Rote Kreuz hat nichts zu verschenken. Wenn ich den Notarztwagen hinsichtlich Preis-Leistung sehe was da im Fahrzeug alleine drin steckt, kann ich das beim NEF schon in das medizinische Equipment stecken“, unterstrich Rot Kreuz-Präsidentin Friederike Pirringer. So ist das NEF unter anderem mit einem EKG, einem Defibrillator, einem Beatmungsgerät und einer mechanischen Reanimationshilfe ausgestattet. „Unsere Aufgabe ist es, dass Patienten raschest und am besten versorgt werden und das ist mit diese System gegeben“, so Pirringer.

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