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Wirtschaftsreportage zeigt erfolgreiche Entwicklung
Erstellt
am 23. Dezember 2021 | 13:14
Lesezeit: 8 Min
Dieser Artikel ist älter als ein Jahr
Erhebung zur Marktgemeinde. Der damalige Landeshauptmann-Stellvertreter Franz Steindl, der damalige Bürgermeister Paul Piniel und der damalige Landeshauptmann Hans Niessl.
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Gemeinde
Das Betriebsgebiet in Weppersdorf entwickelte sich seit den 1980er-Jahren stetig weiter.
Die Anfänge der wirtschaftlichen Entwicklung reichen bis in die 1980er-Jahre zurück. Die Beschlüsse für die wirtschaftliche Weiterentwicklung wurden damals gefasst. Es wurden Industriegrundstücke gewidmet und für die Errichtung der Betriebe an die Firmen Friedl Steinwerke, ATT Fenster-Kindler und an die Firma ALTRO verkauft.
In der zweiten Hälfte der 1980er erfolgte im südlichen Industriegebiet der Bau der Infrastruktur. Die Firma Friedl Steinwerke GmbH eröffnete 1989. Die Eröffnung der Lebensmittelproduktions GmbH ALONDO Bio.k fand 1991 statt. Ab 2000 wurde im Betriebsgebiet-Süd die Infrastruktur noch weiter ausgebaut. Die Betriebsansiedelung der Bio-Bäckerei der Firma Gradwohl erfolgte 2003 im neuen Betriebsgebiet.
Weppersdorf erhielt 2005 eine Auszeichnung der Burgenländischen Landesregierung für die aktive wirtschaftliche Entwicklung der Gemeinde und es folgte die Erhebung zur Marktgemeinde am 14. August 2005.
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Elektro im Blickpunkt
Die Electro Romwalter GmbH hat ihren neuen Standort in Weppersdorf eröffnet.
In Betrieb. Das neue Betriebsgebäude der Electro Romwalter GmbH und Romwalter Service GmbH hat in Weppersdorf eröffnet.
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Electro Romwalter GmbH
Im September 2020 wurde mit der Errichtung des Betriebsgebäudes der Electro Romwalter GmbH und Romwalter Service GmbH in Weppersdorf (Gewerbepark 9) begonnen. Der neue Standort in Weppersdorf ist bereits in Betrieb.
Geschäftsführer Michael Gerdenitsch betont, dass sich Weppersdorf als zweiter Standort eignet: „Die verkehrstechnische Lage direkt an der Auffahrt der S 31, die Anbindung an das Highspeed Internet und die Unterstützung der Gemeinde sind ideal.“ Die Ursprünge der Firma gehen bis in die 1920er-Jahre zurück. 1990 erfolgte der Kauf durch Seniorchef Alfred Gerdenitsch. 2008 fand die Umfirmierung in eine GmbH statt.
Michael Gerdenitsch ist seit 1994 im Unternehmen und seit 2008 Geschäftsführer. Das Unternehmen wird als Familienbetrieb in zweiter Generation geführt. In Weppersdorf sind 40 Beschäftigte tätig, davon 7 Mitarbeiter für das Windkraftservice (Romwalter Service GmbH). 2005 wurde mit der Betreuung von Windkraftanlagen gestartet. 2014 wurde die Romwalter Service GmbH für den Bereich Windkraft aus der Electro Romwalter GmbH ausgegliedert.
„Der Fokus der Romwalter Service GmbH liegt in der europaweiten Wartung und Servicierung von Windkraftanlagen der Megawattklassen. Die Electro Romwalter GmbH macht von A bis Z alles im elektrotechnischen Bereich, wie Wohnbau, Gewerbe, Industrie, Ortsnetzverkabelungen.“, so Gerdenitsch. Er betont, dass Qualität, Termintreue und Flexibilität großgeschrieben werden. „Ich bin stolz auf unsere Mitarbeiter, deren Know-how und dass viele Familienmitglieder im Unternehmen tätig sind sowie auf die Qualität unserer Arbeiten. Zukünftig stehen der Ausbau des Servicegeschäftes der Windenergietechnik und die Stärkung der Markt-Position am Plan“, so Gerdenitsch.
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zVg
Schon als Kind die Liebe zu Autos entdeckt
Kevin Franschitz erfüllte sich den Traum der Selbstständigkeit und eröffnete die KFZ-Werkstätte „Autoliebe“ in Weppersdorf. Eine Besonderheit ist das CO2-neutrale und umweltfreundliche Lackiersystem.
Kevin Franschitz machte seine Leidenschaft zum Beruf.
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Autoliebe
Schon im Kindesalter hat Kevin Franschitz die Liebe zu Fahrzeugen entdeckt. „Daher ist der Name Autoliebe für meine KFZ-Werkstätte mehr als treffend. Schon damals habe ich meine Spielzeugautos in Einzelteile zerlegt. Nur das Zusammenbauen ist mir damals noch nicht so gelungen“, schmunzelt der ausgebildete Meister in Fahrzeugtechnik und Karossierebautechnik.
„Eine eigene Werkstatt war schon immer mein Traum“
Nach der Schulzeit entschloss sich der Stoober für den Lehrberuf Karossiebautechniker. „Die Arbeit machte mir viel Spaß und so wurde aus meiner Leidenschaft zu Autos auch mein Beruf. Nach meiner Gesellenprüfung stand fest: „Ich will Meister werden!“
So absolvierte Franschitz als jüngster Teilnehmer die Meisterprüfung mit ausgezeichnetem Erfolg und machte ein paar Monate später die Unternehmerprüfung sowie den Meister in Fahrzeugtechnik. „Eine eigene Werkstatt zu besitzen, die ich nach meinen persönlichen Vorstellungen gestalten kann, war schon immer mein Traum, deshalb habe ich mich für den Schritt in die Selbstständigkeit entschieden. Ich habe das Glück, dass mir meine Familie von meiner Idee bis zur Umsetzung immer mit Rat und Tat zur Seite steht und mich auch weiterhin unterstützt.“
Für Kevin Franschitz und sein Team ist das Ziel, ein flexibles, perfektes und zuverlässiges Service zu bieten. Die Kundenzufriedenheit hat dabei den obersten Stellenwert.
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Autoliebe
Im Unternehmen werden sämtliche Dienstleistungen in den Bereichen KFZ-Technik und Karosseriebautechnik angeboten, so auch ein Hol- und Bringservice. Als freie Werkstätte ist es möglich, Reparaturen und Services für alle Marken und Typen anzubieten. Die Werkstätte wurde nach neuestem Stand der Technik errichtet und alle Arbeitsvorgänge sind unter einem Dach möglich. Von der Schadensmeldung, über die Abwicklung mit der Versicherung werden Unfall- und Karosserieschäden erledigt. Die Reparaturen werden in der eigenen Lackierbox durchgeführt.
Einzigartig im Bezirk
Der Meisterbetrieb hat die Qualifikation um § 57a-Überprüfungen (Pickerl) durchzuführen. Die Kunden können einen Reifenservice in Anspruch nehmen, welches die Felgen- und Reifenmontage, die Reinigung und Pflege sowie das Wuchten umfasst. Selbstverständlich besteht die Möglichkeit, die Reifen im „Reifenhotel“ zu lagern.
Innovativ und einzigartig im Bezirk ist das Lackiersystem, das CO2-neutral und somit umweltfreundlich ist. „Vor einiger Zeit entdeckte ich die Leidenschaft für Oldtimer. Ich habe einen BMW E30 mit viel Engagement komplett restauriert. Daher biete ich auch die Reparatur und Aufbereitung von Oldtimern sowie den Verbau von Tuning-Teilen an.
„Ich empfehle die Autoliebe ausdrücklich weiter“
Unternehmer Stefan Emmer übergab im Rahmen der Winterpflicht sein Auto in die Hände der Autoliebe. „Die Neubestellung von passenden Winterreifen, das rasche Montieren und die dazugehörige Entsorgung der alten Reifen verlief reibungslos und auf höchster Qualität. Ich bin froh, einen innovativen Betrieb gefunden zu haben, welcher sich an Kundenbedürfnissen orientiert. Ich kann die Autoliebe ausdrücklich weiterempfehlen“, so der Immobilienmakler.
Für Unternehmer Stefan Emmer bietet die Autoliebe ein perfektes Gesamtpaket.
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Autoliebe
„Meine Mitarbeiter und ich haben eine hoch qualifizierte Ausbildung und etliche Jahre Berufserfahrung, die meinen Kunden zugutekommen. Unser Ziel ist es, ein flexibles, perfektes und zuverlässiges Service zu bieten und mit kompetenten Mitarbeitern den Kunden in allen Belangen zur Seite zu stehen“, so Kevin Franschitz.
Die Öffnungszeiten der Autoliebe sind von Montag bis Donnerstag von 7.30 Uhr bis 16.30 Uhr und Freitag von 7.30 bis 12 Uhr.
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Bio Vollwert Bäckerei
Vorreiter in Bio und Vollkorn.
Die Bio Vollwert Bäckerei Gradwohl bäckt mit viel Liebe zum Handwerk.
Familienbetrieb mit Tradition. Oliver Gradwohl ist seit Kurzem als leitender Geschäftsführer tätig.
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Priedl
Hans Gradwohl gründete 1959 die Bäckerei Gradwohl. „Mein Großvater erkannte damals schon das Potenzial und die Bedeutung von einer gesunden Ernährung und spezialisierte sich bereits zu seiner Zeit auf Bio- und Vollkornprodukte. Mein Vater übernahm 1996 den Betrieb. Er eröffnete Filialen in Wien, Niederösterreich und dem Burgenland und brachte neue Produkt-Kreationen mit“, so der heutige Geschäftsführer Oliver Gradwohl, der seit Kurzem als leitender Geschäftsführer tätig ist und sich davor mehrere Jahre um die Leitung und Mitarbeit in der Backstube und um die Qualitätskontrolle gekümmert hatte.
Der Familienbetrieb beschäftigt insgesamt 109 Mitarbeiter und es gibt 16 Gradwohl Filialen und 4 Filialen „Oliver‘s Teigwerkstätten“. Die Bio Vollwert Bäckerei Gradwohl spezialisiert sich auf reine Bio-Vollkorn-Produkte. „Unser Bio-Getreide bekommen wir regional vom Bio-Bauern Rosnak in Steinberg-Dörfl. Dieses vermahlen wir in unserer hauseigenen Steinmühle täglich frisch“, so Gradwohl. Das vielfältige Produktsortiment umfasst Brote, Gebäck, Plunder, Süßes, Saison-Ware, Schnitten, Torten und Kuchen.
„Wir verwenden verschiedene Getreide-Arten und es wird bei uns sehr viel mit langen Teigruhen, Teig-Langzeit-Führungen und Sauerteig gearbeitet, um bessere Verträglichkeit und einen unverwechselbaren Geschmack zu erzielen“, so Gradwohl. Er betont, dass sich die Kunden immer bewusster und nachhaltiger ernähren und Bio und Vollkorn gut ankommen. Zur Weihnachtszeit gibt es ein großes Sortiment wie Teegebäck, Stollen, Kletzenbrot, Lebkuchen oder Vanillekipferln. „Sehr wichtig ist mir die Qualität unserer Backwaren, die ich weiterhin regelmäßig probieren, testen und wenn möglich verbessern werde“, so Geschäftsführer Oliver Gradwohl.
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Objekte in Bau
Für Wohnen und Gesundheit.
Die Oberwarter Siedlungsgenossenschaft baut tatkräftig in der Marktgemeinde.
Neben der Errichtung der Gesundheitseinrichtung Weppersdorf werden derzeit auch neue Reihenhäuser und Wohnungen gebaut. Auf dem Grundstück der Katholischen Kirche wurde im Sommer der Bau der Gesundheitseinrichtung gestartet. Am Pfingstmontag fand mit Ehrengast Landeshauptmann Hans Peter Doskozil der Spatenstich für die Gesundheitseinrichtung statt.
Die Eröffnung der neuen Gesundheitseinrichtung ist für den 14. August 2022 mit einem Festakt wieder mit Landeshauptmann Hans Peter Doskozil geplant. Außerdem wurde im Sommer eine Arztordination behindertengerecht und gemäß den neuesten Vorschriften umgebaut, die bis zur Fertigstellung der Gesundheitseinrichtung als Ordination verwendet werden soll. Insgesamt wurden von der OSG in der Gemeinde bisher 85 Wohnungen fertiggestellt. Die Zusammenarbeit mit der Gemeinde Weppersdorf besteht seit über 30 Jahren.
8 Reihenhäuser und 12 Wohnungen
Bei der südlichen Ortseinfahrt werden derzeit acht Reihenhäuser und zwölf Wohnungen errichtet. Der erste Bauteil der Reihenhäuser startete im Herbst 2020, die Fertigstellung ist im Winter 2021 geplant. Der zweite Bauteil startete im Frühjahr 2021 und die Fertigstellung wird im Sommer 2022 erwartet. Die Reihenhäuser haben eine Größe von rund 103 Quadratmetern und diese werden außerdem in Niedrigenergiebauweise errichtet. Sie verfügen auch über einen Garten mit Terrasse.
Auch zwölf weitere Wohnungen werden gebaut. Der Baustart der ersten Stiege (sechs Wohnungen) fand bereits im Herbst 2020 statt, die Fertigstellung ist für den Winter 2021/2022 geplant. Der Baustart der zweiten Stiege erfolgte im Frühjahr 2021 und geplant ist, dass im Sommer 2022 sechs weitere Wohnungen fertiggestellt werden. Die Wohnungen weisen, je nach Bedarf, unterschiedliche Größen von 50 Quadratmetern bis 75 Quadratmetern auf.
Genuss im Mittelburgenland
Ein besonderes Highlight im Gasthaus Fuchs sind die abendlichen Genuss Menüs.
Wir wünschen Ihnen ein frohes und glückliches Weihnachtsfest sowie einen guten Rutsch ins neue Jahr.
Thomas und Astrid Fuchs
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Thomas und Astrid Fuchs
Astrid und Thomas Fuchs verwandeln unter dem Motto „Kochen ist unsere Leidenschaft, Genießen ein Glück und Zusammensein ein Geschenk“ das Gasthaus Fuchs in einen kulinarischen Hot Spot im Mittelburgenland. Ein besonderes Highlight sind von Donnerstag bis Samstag die abendlichen Genuss Menüs.
Im Jahr 2020 wurde das Gasthaus Fuchs erstmals von „Gault & Millau“ mit einer Haube ausgezeichnet. Nun wurde diese wie im Vorjahr mit 12 von 20 Punkten bestätigt.
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Fuchs
Hochqualifiziert, kompetent & zuverlässig
Ob kleine oder große Herausforderungen — das Bauunternehmen Schwarz aus dem mittelburgenländischen Weppersdorf ist ein kompetentes und zuverlässiges Bauunernehmen.
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Norbert Schwarz
Jeder fängt mal klein an, so auch der Baubetrieb Norbert Schwarz. Aus einer gemeinsamen Vision wurde Schritt für Schritt etwas Großes gemacht.
„Darauf sind wir stolz“, so Baumeister Schwarz. Seit mittlerweile 13 Jahren unterstützt das Bauunternehmen Schwarz die Bauherren mit ihrem hoch qualifizierten österreichischen Fachpersonal. Der Familienbetrieb beschäftigt zurzeit 20 Mitarbeiter und legt mit der Ausbildung von zwei Lehrlingen einen großen Stellenwert auf die Baumeister von morgen.
Norbert Schwarz und sein Team teilen die gleichen Werte.
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Norbert Schwarz
„Ob kleine oder große Herausforderungen, wir sind ihr kompetentes Bauunternehmen. Wenn auch Sie in der nächsten Zeit ein Bauprojekt planen und noch einen erfahrenen und zuverlässigen Partner an Ihrer Seite benötigen, dann sprechen Sie uns an“, informiert Norbert Schwarz.
Zum Leistungsspektrum des Familienbetriebs zählen der Rohbau, der Um- und Zubau sowie Arbeiten an Außenanlagen und Fassaden. „Wir sind erfahren, verlässlich sowie fokussiert auf gute Ergebnisse und wissen es zu schätzen, mit großartigen Kunden zusammenzuarbeiten“, erzählt Schwarz.
Ab 17. Jänner sind die Mitarbeiter wieder für die Kunden da. Gerne kann man einen Termin unter bauunternehmen-schwarz.at vereinbaren.