Pinkafeld: „Pin.Kuin“ stellt sich vor

Erstellt am 07. Juni 2023 | 12:00
Lesezeit: 2 Min
Pin.Kuin
Günter Schütter und Alex Böcskör gemeinsam mit Mitgliedern von „Pin.Kuin“ und Besuchern.
Foto: Günter Schütter
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Die neu gegründete Kulturinitiative „Pin.Kuin“ möchte die verschlafene Kulturszene aus dem Dornröschenschlaf wecken und Menschen zusammenbringen.

Im Rahmen der Initiative „Offen“ des Landes Burgenland stellte sich die Kulturinitiative „Pin.Kuin“ (Abkürzung für Pinkafelder Kulturinitiative) das erste Mal vor.

„Pin.Kuin“ wurde auf Initiative von Günter Schütter und Alex Böcskör gegründet. Die Idee dazu gab es schon länger, das Ziel der Initiative: „Wir wollen das Kulturangebot der Stadt Pinkafeld qualitativ und quantitativ erweitern und einen Betrag dazu leisten, dass Pinkafeld wieder als Kulturstandort wahrgenommen wird“, erklärt Günter Schütter. „Uns ist es außerdem wichtig verschiedene Menschen zusammenzubringen. Wir wollen ihnen einen Raum geben, in dem sie sich wohlfühlen und verweilen wollen“, ergänzt Alex Böcskör.

Das Interesse an der Initiative ist groß, derzeit sind bereits zehn KünstlerInnen und Künstler bei dieser aktiv.

Vorgestellt hat sich die Initiative nun erstmals im Atelier 68. Zahlreiche Neugierige mehr oder weniger Kunst affine Personen aus der Umgebung ließen es sich nicht nehmen dort vorbeizuschauen und verweilten teilweise den ganzen Tag in den Räumlichkeiten des Künstlers Alex Böcskör. „Wir haben drauf geachtet, für unsere Gäste auch Speisen und Getränke bereitzustellen, damit diese, wenn sie wollten, länger bei uns bleiben konnten, ohne vom Hunger getrieben heimzugehen“, erzählt Alex.

Für die kommenden Monate hat die Initiative bereits weitere Veranstaltungen und Projekte geplant.