Zweisprachige Volksschule plant Zubau

Die positive Bevölkerungsentwicklung der Gemeinde Unterwart erforderte infrastrukturelle Maßnahmen und somit wurde mit dem Zubau der Zweisprachigen Volksschule gestartet. Bereits ab September diesen Jahres werden die neuen Unterrichtsräume benötigt. Konkret wird dann eine dritte Klasse installiert.
Zwischen dem Alt- und dem Neubau wird eine Verbindung geschaffen, sodass ein harmonisches Gesamtbild entsteht. Selbstverständlich ist die Schule barrierefrei. Die Kostenschätzung des Architekten Martin Schwartz liegt bei EUR 550.000 Euro. Bürgermeisterin Klara Liszt: „Eine gute Infrastruktur ist mitentscheidend für den Lernerfolg von Schülern und Lehrpersonal. Vor allem schaffen wir optimale Rahmenbedingungen für einen qualitativen Unterricht. Wir freuen uns im Herbst auf die Eröffnung und Inbetriebnahme der neuen Räumlichkeiten.“