Frauenkirchen hat Kinsky-Ersatz gefunden

Erstellt am 04. Februar 2023 | 02:47
Lesezeit: 2 Min
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Matej Turna verstärkt künftig die Offensive des SC Frauenkirchen.
Foto: BVZ
Der SC Frauenkirchen wurde nun endlich auf dem Transfermarkt fündig und verpflichtete Matej Turna vom ASV Draßburg.
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Nach dem Abgang von Trainer Ernst Horvath und dem ein oder anderen weiteren Abschied hat sich die Situation in der Thermen-Arena beruhigt. Bernhard Rainprecht übernahm als Coach, einige wichtige Transfers wurden getätigt und die Freude auf die Frühjahrssaison ist da. Aufgrund der Tatsache, dass Kinsky einem Jobangebot aus Deutschland folgte, musste er den SC Frauenkirchen verlassen, weshalb sich ein Loch im offensiven Mittelfeld aufgetan hat, welches man schleunigst wieder füllen wollte. Matej Turna heißt der neue Mann, der die Fäden im Angriffsspiel ziehen und für Geniestreiche sorgen soll. In Draßburg gab es für den 24-Jährigen, aufgrund von Umstrukturierungen, keinen Platz mehr. „Er ist ein sehr guter „Zehner“ und genau der Spielertyp, den wir wollten. Rainprecht hat ihn genau unter die Lupe genommen und war ebenfalls begeistert“, stellte Obmann Werner Kandl fest.