Zwei weitere Neuzugänge für Parndorf

Erstellt am 16. Juli 2022 | 02:21
Lesezeit: 2 Min
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Neu in Parndorf. Der SC/ESV schlug bei Ostligist Stripfing zu und angelte sich den 29-jährigen Außenverteidiger Thomas Weber (l.).
Foto: Siml
Parndorf schlägt nochmals zu und holt sich Thomas Weber und Matus Mader.
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Foto: BVZ

Bei den Parndorfern ist in der heurigen Übertrittszeit die Zahl Sieben das Maß aller Dinge: Sieben Abgänge und sieben Neuzugänge stehen zu Buche.

Die aktuellsten Transfers lassen aufhorchen. Zum einen verpflichtete Parndorf den ehemaligen Erste-Liga-Spieler in der Slowakei, Matus Mader. Der 21-jährige Innenverteidiger soll jene Lücke schließen, die sich durch den Abgang von Peter Trimmel aufgetan hat.

„Er ist motiviert, jung und passt gut zu uns dazu“, freut sich Sportkoordinator Simon Knöbl über den neuesten Fang. „Das war eine Position, die wir aktiv nachbesetzen mussten. Ich denke, das ist uns mit diesem Transfer sehr gut gelungen.“

Außerdem neu ist ein Routinier: Thomas Weber. Der 29-jährige Außenverteidiger kommt von Ostligist Stripfing und soll Samuel Durek, der aufgrund eines Kreuzbandrisses für längere Zeit ausfällt, ersetzen. Die restlichen fünf Neulinge im Heidebodenstadion sind Kevin Weingrill, Philipp Hauser (beide Draßburg), Dominik Puster (Mannsdorf), Fabian Szabo (Oberpetersdorf/Schwarzenbach) und Jakub Sulc (Banska Bystrica).

Huszar verlässt den SC/ESV Parndorf

Bei den Abgängen sind fünf Spieler schon länger bekannt: Lukas Eisenbarth (Berg), Jozef Sopoci (Slowakei), Julian Gollowitzer (Mönchhof), Maximilian Mikula (Andau), Peter Trimmel (Leobendorf). Zudem zählt bei den Parndorfern Samuel Durek quasi als Abgang, weil bis zum Frühjahr mit ihm nicht zu rechnen sein wird. Neu auf der Abgangsliste ist Philipp Huszar. Knöbl: „Meines Wissens ist er noch bei keinem anderen Verein gelandet.

Parndorfer schossen Dallas mit 12:0 ab

Im Testmatch gegen eine Auswahl aus Dallas konnte sich die neu formierte Parndorfer Mannschaft glatt mit 12:0 durchsetzen. „Die waren mit uns komplett überfordert“, sah Knöbl schon jede Menge guter Ansätze. Was ihm natürlich besonders gut schmeckte: Neo-Bomber Sulc trug sich gleich sechsmal in die Schützenliste ein.