Erste Ausfälle bei Deutschkreutz und Horitschon

Sowohl beim FC Deutschkreutz als auch beim ASK Horitschon gibt es nach den ersten Testspielen schon den einen oder anderen Wermutstropfen - und zwar aufgrund von Verletzungen.
Doppelter Bänderriss bei Luca Treiber
Beim FCD erwischte es Luca Treiber am Samstag vor einer Woche beim Spiel gegen Sopron auf dem Kunstrasen der Ungarn. „Auf dem so gut wie nicht geräumten Platz war es schwierig zu spielen“, erzählte Deutschkreutz-Trainer Mario Pürrer. Die Verletzung von Treiber hatte aber nichts mit dem schweren Geläuf zu tun.
„Ein Gegenspieler kam viel zu spät und stieg überhart ein“, so Pürrer. Treiber, der mehr als unsanft von den Beinen geholt wurde, zog sich dabei einen doppelten Bänderriss im Knöchel zu. Zumindest eine Operation bleibt dem im vergangenen Sommer geholten Jungspund erspart. „Mein Ziel ist es, Anfang März wieder voll ins Training einsteigen zu können“, blickt Treiber motiviert und positiv nach vorne.
Beim ASK Horitschon verletzte sich eine Neuverpflichtung: Siegendorf-Rückkehrer Bastian Lehner zog sich beim 4:0-Testspiel-Sieg gegen Lockenhaus/Rattersdorf auf dem durch die Schneefälle ebenfalls schwer zu bespielenden Ritzinger Kunstrasen einen Mittelhandbruch zu.
Horitschon-Trainer Willi Leser: „Den genauen Grund für die Verletzung kann ich gar nicht sagen. Kurz vor der Pause hatte er so große Schmerzen an der Hand, dass wir Basti auswechseln mussten.“ Der Mittelfeldspieler bekam einen Gips und kann daher momentan nicht am Mannschaftstraining teilnehmen. Leser: „Hoffentlich kehrt er bald zurück.“